Ganz einfach, ohne große Worte: Die Beiträge unserer Demo vorgestern in Stuttgart. Wir bedanken uns noch einmal bei Allen, die dabei waren oder im Vorfeld Unterstützung geleistet haben. Es ist toll, für Euch und mit Euch für echte, direkte Demokratie und gegen den ESM und den Euro-Wahnsinn arbeiten zu können. Jede(r) Einzelne zählt!

Eröffnungsansprache von Bernhard Seitz (Vorsitzender des Aktionsbündnisses Direkte Demokratie)

Peter Boehringer (Vorstand der Deutschen Edelmetallgesellschaft, Berater und Partner des Bunds der Steuerzahler)

Grußwort von Prof. Hankel vorgelesen von Bernhard Seitz

Johannes Hüdepohl (Vorstand des Bündnis Bürgerwille)

Bernhard Seitz zum 2. (Vorsitzender des Aktionsbündnisses Direkte Demokratie)

Leon Siegmund (Mitbegründer des ADD)

Jens Loewe (Unabhängiger OB-Kandidat)

Dr. Michael Schlecht, MdB, Fraktion „Die Linke“ hatte leider kurzfristig aus Gesundheitsgründen abgesagt.

 Info & Kontakt: aktion-direkte-demokratie@email.de.

Kommentare zu: "Videos der Beiträge von der anti-ESM-Demo am 5. Mai" (4)

  1. thor schrieb:

    Gabs da keine Zuschauer oder Zuhörer ?
    Erschreckend !

  2. Georg schrieb:

    Natürlich gabs Zuschauer, die Kamera stand nur direkt vor der Bühne, daher sind die nicht zu sehen.

  3. EURO schrieb:

    Eine Fügung des Schicksals,

    daß uns die Rede des Mannes derjenigen Partei, die für Morde an Menschen steht, die lediglich ihr Land verlassen wollten, erspart blieb!

    Zu den gehaltenen und veröffentlichten Reden kann ich nur sagen: Ja, Sie haben im Ergebnis recht!

    Nur wird direkte Demokratie allein die Probleme nicht lösen. Was mir fehlt ist die Auseinandersetzung mit dem Papiergeldsystem. P. Boehringer weiß darüber weit mehr zu sagen. Aber er hat schon recht, wenn er sich zurückhielt. Wären wir ein aufgeklärtes und informiertes Volk, hätte er mehr sagen können.

    Im Ergebnis: Gratulation. Bei den Demos in Berlin im Frühjahr 2011 waren wir in der Spitze maximal 100 Teilnehmer.

    Es geht doch. Besser könnte es ohne Einladung solcher Zeitgenossen gehen, die der DDR allein schon mittels Parteimitgliedschaft huldigen! Ich war wohl nicht der einzige, der von einer Anreise absah als er Dr.Schlecht (= zunächst Mitglied der WASG, die mit der zuvor in PDS umgetauften SED unter dem neuen Namen „Die Linke“ vereinigt wurde) auf der Rednerliste fand. Es gibt keine „Nachfolgepartei“ der SED. Die Linke ist die um die Mitgleider der WASG ergänzte und umgetaufte SED. Vorträge von Nationalsozialisten, wobei es dort nur Neugründungen gibt, würde ich mir auch nicht anhören.

    Jetzt warte ich auf den überdümmlichen Einwand, man könne die Nationalsozialisten nicht mit den „International“-Sozialisten vergleichen oder dürfe dies noch nicht einmal!

    Doch, man muß das tun. Man muß auch „Äpfel“ mit „Birnen“ vergleichen. Tut man das nicht, wird man die Unterschiede zwischen den beiden Obstsorten ebenso wenig erkennen wie ihre Gemeinsamkeiten. Dem, der jetzt geneigt ist zu antworten sei empfohlen, zuvor zB den „Archipel GULAG“ oder „Bloodlands“ zu lesen.

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