Das Aktionsbündnis gegen den EURO-Rettungswahnsinn fordert heute in einem offenen Brief die Einheit der Euro-Gegner. „Die Entscheidungen, die unmittelbar anstehen, gehen weit über persönliche oder parteipolitische Befindlichkeiten hinaus. Es geht um den möglichen Ruin des Landes. Daher ist es die Pflicht der Euro-Gegner, sich zu einer Kraft zusammen zu schließen, da in den großen Parteien Veränderung unmöglich ist.“
Aktionsbündnis Direkte Demokratie 
Kommentare zu: "Bündnis fordert Einheit der Euro-Gegner" (2)
Diesen Brief kann ich nur unterstützen. Nur, wenn alle an einem Strang ziehen, haben wir eine Chance! Vielen Dank an alle Aktivisten!
Der jetzige Zustand der Währungsraums ist das Ergebnis von planvollem politischem Handeln. Die seit Einführung des Euro bezüglich Deutschland betriebene Politik hat zum Ziel, eine direkte Ablieferungspflicht wesentlicher Erträge aus deutscher Wirtschaftsleistung direkt auf Anforderung von EU-Stellen einzuführen. Diese sollen dann die Umverteilung organisieren und den EU-Apparat immer mächtiger machen.
Die Abnicker im Bundestag kennen das Ziel. Nach dem Pilotprojekt zur „Euro-Rettung“ vom Mai 2010 mit abgestimmtem, offenem Vertragsbruch auf europäischer Bühne werden sie in der Konsequenz hieraus auch einer „Finanz- und Wirtschaftsregierung“ der EU mit neuer, „rechtlicher“ Verpflichtung zur unbegrenzten Schuldenhaftung für betrügerische und/oder insolvente EU-Staaten zustimmen. Wenn sie nicht durch die Ereignisse überrollt werden…
Die Situation, die jetzt entstanden ist, haben die damaligen „Euro-Kläger“ bereits 1998 vorausgesehen und ganz klar beschrieben*. Wahrscheinlich waren nicht nur sie so intelligent in der Folgeneinschätzung, sondern auch die handelnden politischen Kräfte. Hier ist voller Schädigungsvorsatz der politischen Klasse und der Mainstream-Medien am Werk!
Alle, die in Deutschland etwas zu verlieren haben, sollten die einzige Partei unterstützen (durch Mitmachen und materiell), die Widerstandsgeist zeigt, nämlich die „Partei der Vernunft“!
* http://gfif.org/radar/71-1998-vorausgesagte-euro-transferzahlungen.html