Wer Wir Sind / Was Wir Wollen / Impressum

Wer wir sind – Was wir wollen

Das Aktionsbündnis Direkte Demokratie ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Bürgerbewegung. Wir sind offen für alle Personen und Vereinigungen, die unsere Ziele teilen und unterstützen.

Das Aktionsbündnis entstand als Reaktion auf die entstehende EU-Diktatur und Aushebelung der Demokratie durch Regierungen, Parlamente, Verfassungsgerichte und Zentralbanken im Zeichen der so genannten „EURO-Krise“. Der damit verbundene Bruch der natürlichen und unveräußerlichen Bürgerrechte führt mittel- und unmittelbar zu Entmündigung und Enteignung, zu Ausbeutung der Menschen und Diktatur. Die Bürger, ihre Arbeitsleistung und ihr Einkommen, werden auf Generationen als Sicherheit für die explodierenden Schulden der Staaten verpfändet und verkauft.

Das Aktionsbündnis Direkte Demokratie fordert:

STOPP DEN ESM
Der ESM-Vertrag darf nicht von einem Bundestag beschlossen werden, der nicht mehr den Willen des Volkes repräsentiert. Er muss den Bürgern zur direkten, unmittelbaren Entscheidung vorgelegt werden!

EUROPA FÜR DIE BÜRGER
Kurzfristig abzuhaltende Bürgerentscheide über die zukünftige Rolle der Bundesrepublik in der EU sowie zur künftigen Gestaltung des Geld- und Bankenwesens in Deutschland.

DIREKTE DEMOKRATIE IN DEUTSCHLAND
Eine umfassende Demokratie- und Verfassungsreform in Deutschland im Sinne echter, direkter Demokratie muss erfolgen!

SELBSTBESTIMMTE BÜRGER/INNEN
Unmittelbar vorrangiges Ziel des Aktionsbündnisses Direkte Demokratie ist die Schaffung eines breiten Bürgerprotests und Bürgerwiderstands gegen den EURO-Rettungswahnsinn und die EU-Diktatur.

ERHEBEN WIR UNS GEMEINSAM FÜR UNSERE FREIHEIT. FÜR EINEN DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT, FÜR SELBSTBEWUSSTE BÜRGER UND FÜR EINE VERANTWORTUNGSVOLLE UND FRIEDVOLLE GESELLSCHAFT IN EUROPA.

Jeder, der jetzt gegen Enteignung, Schuldversklavung und Entrechtung der Bürger sowie gegen autokratische Willkür aufbegehren will, findet im Aktionsbündnis den geeigneten Rahmen für sein Engagement: Von rechts bis links, von oben bis unten, von arm bis reich…

Protest JETZT!

NEIN zum EURO-Rettungswahnsinn! Ja zur Direkten Demokratie!

Download Programm

Download Mitgliedschaftsantrag

Unabhängig unterstützt werden wir von Organisationen, Verbänden, Medien, Parteien und privaten Förderern. Unser Thema ist die Forderung nach direkter Demokratie, insbesondere im Angesicht der Eurokrise und dem Verlust der demokratischen Bürgerrechte durch das unverantwortliche Handeln der sogenannten „Elite“. Ausgehend von diesem Thema stehen wir über bestimmten politischen, ideologischen oder religiösen Richtungen und wollen frei und autonom handeln. Gleichzeitig bejahen wir, dass menschlicher Wille zu einem organisierten politischen Willen werden muss, um die Gesellschaft zu prägen. Daher bejahen und begrüßen wir alle Organisationen und Parteien, die die Themen des Aktionsbündnisses aufnehmen.

Die folgenden Partner unterstützen explizit das Aktionsbündnis (wer Interesse hat ebenfalls auf dieser Liste zu erscheinen, wende sich an kontakt@aktionsbuendnis-direkte-demokratie.de):

1. Sie! Das Aktionsbündnis zählt bereits mehr als 2.000 Mitmacher und Unterstützer aus ganz Deutschland (Stand September 2012).

2. Diverse Vereine und Initiativen, u.a.

Bündnis Bürgerwille

Initiative Volksentscheid

Netzwerk Volksentscheid

Taxpayers Association of Europe

Zivile Koalition

Das ADD ist keine Partei und will auch keine Partei werden. Zugleich bejahen wir politisches Engagement auch in Parteien, da diese nun mal eine wichtige Funktion im Normalbetrieb einer Demokratie haben.

Folgende Parteien lehnen den ESM ab (das ADD ist unabhängig von den genannten Parteien. Wir werben aber dafür, sich über die Positionen der ESM-kritischen Parteien zu informieren):

Alternative für Deutschland

Partei der Vernunft – Landesverband BW

Deutsche Demokratische Partei – Landesverband BW

Freie Union – Landesverband BW

Die Freien Wähler – Landesverband BW

Deutsche Soziale Union – Landesverband BW

Bürgerlich Demokratische Partei Deutschland

Partei Bibeltreuer Christen

DIE LINKE

Gerne würden wir hier außer der „Linken“ auch andere im Bundestag vertretene Parteien aufführen. Aber es ist eben ein Zeichen für den Mangel an echter Demokratie, dass der Bundestag, der den Willen des Volkes repräsentieren soll, eben dies nicht tut.  

Wir erhalten von keiner Partei und auch (leider) von keiner Organisation finanzielle Zuwendungen. Wir sind vollständig auf Ihre Unterstützung angewiesen! 

Impressum:

Aktionsbündnis Direkte Demokratie – Gegen den Euro-Rettungswahnsinn

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Kommentare zu: "Wer Wir Sind / Was Wir Wollen / Impressum" (172)

  1. Josef Engl schrieb:

    Bravo! Endlich jemand, der die Initative ergreift und den Bürgern die Möglichkeit gibt,
    sich gegen diese Parteien- und EU-diktatur zu wehren.

  2. Wir bitten um Unterstützung :)

  3. kuuki schrieb:

    Bitte Bitte: Lasst Euch niemals nie von NGOs oder Parteien perfide unterwandern und für ihre Zwecke instrumentalisieren, so, wie das z. B. mit den Parkschützern passiert ist und so, wie es mit allen Protestbewegungen versucht wird!

    Schaut Euch genau an, was jemand mit Demokratie meint, wenn er Demokratie sagt!

    Das gilt auch für Umweltschutz, Tierschutz, Ökologie, Klima, Grün, Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Friedenssicherung und all die anderen schönen Worte!

    Ich erinnere an die DOPPELZÜNGIGKEIT der Neuen Weltordnung, mit der wir alle getäuscht werden sollen. S. den Film Novus Ordo Seclorum

    http://www.secret.tv/artikel1487531/Neue_Weltordnung

    z. B. „Mehr Demokratie e. V.“ klingt gut, ihnen geht es aber um Souveränitätsabgaben und die Auflösung der einzelnen Nationen.

    Arbeitet nicht mit NGOs zusammen. Sie kooperieren alle mit den Zielen der UNO, sie alle arbeiten mit DOPPELZÜNGIGKEIT auf eine Neue Weltordnung hin, in der die Macht der einzelnen Nationen abgegeben werden soll, in Europa znächst an die EU, später an eine Weltregierung! Auch auf den anderen Kontinenten werden die Nationen, da passiert das Selbe, wie mit uns!

    Und später werden die wenigen Staatenbünde dann zu einem Weltstaat zusammengefügt! Stichwort „Global Governance“, „Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen“ usw. usw.

    BITTE immer ALLES, was gesagt wird, auf DOPPELZÜNGIGKEIT prüfen! Und sich die Frage stellen: „Cui Bono?“

    • Kommentator schrieb:

      Zitat: „z. B. “Mehr Demokratie e. V.” klingt gut, ihnen geht es aber um Souveränitätsabgaben und die Auflösung der einzelnen Nationen.“

      Eine Quellenangabe und Informationen hierzu wären ganz wünschenswert.

      • bussard schrieb:

        Ich war mal bei denen. Die kümmern sich wirklich nicht um Direkte Demokratie auf Bundesebene. Die sind völlig unterwandert und versuchen, das Engagement der Mitglieder nur zu bremsen. War dann schnell wieder raus.

        • Was ist das denn für ein Schwachsinn? Es gibt einen Gesetzentwurf von Mehr Demokratie e. V. zum bundesweiten Volksentscheid und aktuell verstärkt bundesweite Aktionen und Unterschriftensammlungen dazu. Es genügt eben nicht, „mal bei denen“ gewesen zu sein, um sich ein Urteil zu bilden.

  4. Wenn mir jemand 15mio anbietet nehm ich das, ist doch klar!
    Wir sind alle genug idealistisch, sonst würden wir das nicht machen :)

  5. kuuki schrieb:

    Um eine Unterwanderung zu verhindern: Wie wäre es, auf den Demos ganz bewusst nur freie Meinungsäußerung, jedoch weder Parteifahnen, noch Parteiwerbung zuzulassen?

    Ich meine, freie Meinungsäußerung von BÜRGERN, anstatt von Parteien, Vereinen, Verbänden, NGOs usw.

    Seit z. B. die Anti-Atombewegung NGO-unterwandert war, gab es auch die Anti-Atom-Sonne. Seitdem gibt es auf den Demos nur noch „Atomkraft, nein Danke“ zu lesen. Wie langweilig und kontraproduktiv! Da macht sich kaum einer mehr Gedanken, wenn er zur Demo geht „was schreibe ich auf mein Plakat“, sondern, da wird einfach die Fahne mit der Sonne drauf mitgenommen. Und schon ist der Widerstand entschärft!

    Deswegen denke ich: Auch Logos braucht eine Protestbewegung nicht! Sondern einfach nur FREIE MEINUNGSÄUSSERUNGEN auf SELBST GEMACHTEN Transparenten mit SELBST AUSGEDACHTEN Slogans!

    Bitte kein vorgefertigter Aktionismus mit käuflichen Utensilien und vorgedruckten Plakaten. Denn das ist die Methode und der Trick der UNO-NGOs!

    Wir brauchen eine neue (einfach nur demokratische, und nicht gelenkte) Widerstandskultur, sonst geht es schief…

    • bussard schrieb:

      Sehe ich genauso. Warum nutzen wir nicht das internet um solche Demos zu organiseren?

  6. Martin Blum schrieb:

    Gute Vorschläge, kuuki.

    Warum traut sich hier eigentlich (fast) keiner, realnames zu verwenden ?

  7. Martin Blum schrieb:

    Und noch eine Anregung:
    „Aktionsbündnis Direkte Demokratie – Gegen den EURO-Rettungswahnsinn“ nährt natürlich womöglich (wieder) das Vorurteil der Wut- und Dagegen-Bürger.
    Außerdem wird so die Gesamtproblematik und deren Ursachen auf einen Teilbereich reduziert.
    Schließlich sollte man vermeiden, in die Ecke von EU-kritischen Nationalisten gestellt zu werden.

    Natürlich geht es zumindest medial derzeit primär um die Euro-Rettung – und man kann unter dieser Bezugnahme vielleicht sehr viele Bürger erreichen.

    In diesem Zusammenhang finde ich aber einen anderen Punkt viel wesentlicher – und dieser sollte heraus gestellt werde: Die Glaubwürdigkeit unserer Politiker ist verloren gegangen. Und ohne glaubwürdige Politik kann Demokratie nun mal nicht funktionieren.

    Wir sollten also nicht herausstellen, gegen welche politischen Entscheidungen, ob S 21 oder Euro-Rettung, wir sind, sondern wir sollten generell Ehrlichkeit, Transparenz und weitere Elemente einer glaubwürdigen Politik einfordern und dies ins Zentrum der Bewegung stellen. Ich habe fertig ;-)

    • Aber das haben wir doch so! Unser Aktionsbündnis ist zunächst einmal für etwas: Direkte Demokratie! Hätten wir diese, so gäbe es unseres Erachtens eine ganze Reihe von Problemen nicht, weder S21 noch total unglaubwürdige Politiker.

      • Martin Blum schrieb:

        „Direkte Demokratie! Hätten wir diese, so“ … wäre der EU-Rettungswahnsinn womöglich rechtzeitig durch unser Veto gestoppt worden !

        • bussard schrieb:

          Eben und aus diesem Grund ist die direkte Demokratie der grösste Feind der etablierten Mächte . Aus diesem Grund gibt es auch keine Organisation, die sich ernsthaft dafür einsetzt. Die werden schnell unterwandert und korrumpiert. Das Internet könnte uns da helfen, wenn wir wollen.

      • Libertà schrieb:

        Du bist doch nicht etwa einer von den peinlichen „Aktivisten“, die auf der ersten Demo in Stuttgart waren? Diese zwei Plärrer auf der Bühne haben mir die Schamesröte ins Gesicht getrieben und hätten mich fast zur vorzeitigen Abreise bewogen.

        S21 zeigt, dass direkte Demokratie vorallem auch vor demokratiefeindlichen Minderheiten schützt, die glauben, weil sie lauter sind, wären sie auch mehr…

        • Wieso demokratiefeindlichen Minderheiten? Ist es nicht das Recht der Bürger für ihre Meinung zu demonstrieren? Solange Sie dabei nicht Grenzen überschreiten ist das ihr grundlegendes Recht. Erst durch solche Demos wird auf Probleme ersteinmal richtig aufmerksam gemacht. Das ist auch genau unser Ziel, wir versuchen die Leute wachzurütteln und ihnen zu zeigen, dass sie mit ihren Zweifeln nicht allein sind. Es soll eine Volksabstimmung über den totalen Euro/EU geben. Da können Sie doch nichts dagegen haben?

  8. kuuki schrieb:

    @Martin Blum: Wenn man gegen etwas ist, muss man das auch sagen können! Alles andere hat mit NEUSPRECH zu tun:

    Der Ausdruck „Neusprech“ stammt aus dem Roman 1984 von George Orwell und bezeichnet eine Sprache, die aus politischen Gründen künstlich modifiziert wurde. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Worte dazu fehlen. In dem Roman „1984 „wurden auch ältere Bücher z. B. von Shakespeare umgeschrieben, um den neuen manipulativen Anforderungen zu entsprechen. Laut seiner Fiktion sollte die Geschichtsumschreibung von Altsprech zu Neusprech um 2050 abgeschlossen sein.

  9. kuuki schrieb:

    @Martin Blum: Vor den „Wut- und Dagegenbürgern“ haben sie Angst, und das nicht ohne Grund! Warum sollten wir ihrem Anliegen entsprechen, unser DAGEGENSEIN nicht offen zum Ausdruck zu bringen, gar in Neusprech UMZUFORMULIEREN? Wir sollten uns etwas von den Spaniern abschauen, oder von den Griechen, oder den Franzosen! Die lassen sich derartige Vorschriften nicht machen! Warum ertragen wir nicht einfach den Vorwurf, „Wut- und Dagegenbürger“ zu sein? JA, WIR SIND WÜTEND UND DAGEGEN UND WIR HABEN GRÜNDE ist unsere Antwort :)

    • Martin Blum schrieb:

      JA, WIR SIND WÜTEND UND DAGEGEN UND WIR HABEN GRÜNDE
      Keine Frage – Na klar ist das so.
      Aber gerade aus der S21 Erfahrung heraus halte ich es auch für wichtig, in Sachen Euro(pa) auch aufzuzeigen, wie es alternativ weiter gehen soll.
      Nur: eine einfache „K21 Lösung“ sehe ich diesmal nicht. Dafür sind die Probleme zu komplex …
      Vor dem Problem steht die Politik auch und sie hat absolut keinen Plan, wie sie aus dieser verfahren Situation überhaupt wieder heraus kommen sollen. Es wird lediglich auf Zeit gespielt.

      • kuuki schrieb:

        @Martin Blum: Selbstverständlich ist es wichtig aufzuzeigen, wie es alternativ weitergehen soll, also auch, FÜR was wir stehen. Aus S21 können wir lernen, daß es nichts bringt, sich auf scheindemokratische Kompromisse einzulassen. Wir dürfen keine Änderungen oder Vorschläge der Politik akzeptieren, die unser Grundgesetz, unsere Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte auch nur im entferntesten übergehen. Wir dürfen uns nicht weiter belügen und an der Nase herumführen lassen.

  10. kuuki schrieb:

    @Martin Blum: Sind wir EU-kritisch? Wollen wir ein anderes Europa mit Erhalt seiner bisherigen Nationalstaaten? Zumindest ein ehrliches Referendum informierter Bürger? Dann müssen wir das glasklar formulieren und dazu stehen! Wir dürfen uns nicht der Meinungsdiktatur der „politisch Korrekten“ (politisch korrekt im Sinne eines Systems, das wir nicht wollen) unterwerfen, indem wir nicht sagen, was wir meinen oder indem wir uns „nicht auf die Gesamtproblematik und deren Ursachen, sondern nur auf einen Teilbereich reduzieren“.

    Wenn wir viele sind, stehen wir nicht in irgendeiner „Ecke“. In die lassen wir uns ganz einfach nicht stellen. Wir haben schließlich überzeugende Argumente. Und sie haben nur ihre Lügengebäude. ;)

    Die Forderung nach „Ehrlichkeit, Transparenz und weiteren Elementen einer glaubwürdigen Politik“ hat unbedingt etwas mit der „Durchsetzung der Grundrechte des Grundgesetzes als Abwehrrechte gegenüber Eingriffen des Staates“ zu tun.

  11. Das Problem an der „Politikverdrossenheit“ ist, dass sie den 5 großen Parteien perfekt in die Hände spielt!

    Die Leute haben keinen Bock mehr zur Wahl zu gehen und bleiben zu haus. Das Ergebnis ist wie immer das Gleiche: die Großen bleiben an der Macht. Versuchen nun kleinere Parteien Lösungen für die gegenwärtigen Probleme anzubieten, werden Sie entweder ignoriert oder sie bekommen die volle Breitseite der „Politikverdrossenheit“ ab. Diese haben aber die 5 großen Parteien verursacht – nicht die Kleinen!

    Ich finde die Bewegungen außerhalb der Parteien ja wunderbar, nur werden sie in unserer gegenwärtigen „Demokratie“ nie Gehör finden, wenn sie nicht als eine „wählbare“ Organisation auftreten. Naklar muss das Monopol der Parteien gebrochen werden, aber das geht nun halt im Moment nur mit einer Partei, die bereit ist, ihre eigene Macht nach dem Wahlerfolg einzuschränken.

    Ich selbst bin auch nur einer Partei beigetreten, weil ich denke dort eine günstigere Organisationsform vorzufinden. Ich habe mich deshalb nicht verbiegen müssen, eben weil diese Partei genau auf meiner Linie liegt. Dort findet man Menschen, die genau wie ich aktiv etwas gegen die Missstände unternehmen wollen. Mitglieder die nicht so aktiv sind, leisten immerhin einen kleinen finanziellen Beitrag, der es den Aktiven ermöglicht Material zu kaufen und für eine gute Sache zu kämpfen.

    • Das sehen wir im Aktionsbündnis genauso, daher sind wir explizit offen auch für Parteien! Denn der Wille der Menschen muss (ob leider oder nicht?) ein organisierter politischer Wille werden, wenn er etwas verändern will. Bisher sind drei Parteien im Aktionsbündnis. Jeder kann und soll da seine Präferenz haben. Persönlich lehne ich die „Blockflöten“ von CDU, SPD und Grünen ab. Die sind für mich völlig unglaubwürdig geworden.

      • kuuki schrieb:

        @ludwighayek: Ich glaube, daß ich evtl. missverstanden werde. Denn ich bin nicht gegen Parteien oder dagegen, sich politisch zu organisieren, im Gegenteil.

        Demos sollten meiner Meinung nach aber der unverfälschten freien Meinungsäußerung von Bürgern vorbehalten bleiben, einfach ohne Parteifahnen und Parteiwerbung, weil ich glaube, daß das mehr Eindruck machen würde. Wahlkampf muss und sollte nicht auf Demos stattfinden. Es gibt auch Parteien, mit denen ich vielleicht nicht demonstrieren wollte, die sich dranhängen könnten, ohne im Aktionsbündnis zu sein.

        Außerdem bezogen sich meine Bedenken auch auf NGOs, die die Bewegung unterwandern könnten.

        Angst hätte ich da vor allem vor „Mehr Demokratie e. V.“ und „Omnibus für direkte Demokratie“, denn außer dem Namen haben sie nichts mit den Zielen des Aktionsbündnisses gemeinsam.

        Sie werden es sicher versuchen. Wenn sie ins Aktionsbündnis eintreten und zum Sprachrohr würden – dann wäre das eine Katastrophe! Ich hoffe, Ihr könnt das nachvollziehen!

  12. Dass es sich hier NICHT um eine gesteuerte Bewegung handelt, erkennt man doch daran, dass so wenige mitmachen!
    Wer hier mitliest und Angst hat, diese Initiative könnte unterwandert werden, von wem auch immer, der sollte sich gerade nicht abwartend zurückhalten, sondern genau im Gegenteil sich mit engagieren und möglichst viel Werbung für die Sache machen.

    • Exakt auf den Punkt gebracht! Es gibt so viele, die sich sorgen, doch so wenige, die sich organisieren. Letzteres versuchen wir hier! Machen Sie mit!

      • kuuki schrieb:

        Bitte macht nicht den Fehler mit der Partei „DIE FREIHEIT“. Bitte erkennt, daß nicht „Demokratie und Freiheit“ drin ist, wo „Demokratie und Freiheit“ drauf steht.

    • kuuki schrieb:

      Hallo nochmal,

      leider besteht die Gefahr der Unterwanderung auch durch die Partei „Die Freiheit“.

      Slogan der Partei: „Für mehr Freiheit und Demokratie“.

      „Mehr“ Freiheit und Demokratie? Neusprechalarm!

      Wir wollen nicht „mehr Freiheit und Demokratie“, sondern „Freiheit und Demokratie“, wie im Grundgesetz verbürgt.

      Auf ihren Internetseiten heißt es:

      „Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT versteht sich als pro-israelische und pro-amerikanische politische Bewegung in Deutschland. Wir pflegen sehr gute Kontakte zu anderen europäischen Parteien, die sich dem Erhalt unserer Werte, insbesondere der Freiheit und Demokratie verschrieben haben.“

      Diese Partei ist also FÜR DIE NEUE WELTORDNUNG!

      Sie wird im Bündnis dafür sorgen, daß wir nie da ankommen, wo wir hin wollen!

      • Siggi schrieb:

        Diese Meinung teile ich. Das ist aber immer so, dass es auch ein paar schwarze Schafe gibt und man sollte keine Angst vor denen haben. Im Gegenteil: Wenn man wegen ein paar schwarzen Schafen selbst untätig bleibt, wird man Teil des Problems. Diese Seite hier kann Menschen auf Augenhöhe zusammenbringen und ein Zeichen setzen, dass wir dieses immens wichtige Thema nicht einer Hand voll Radikalen überlassen und auch nicht den etablierten Parteien.

  13. kuuki schrieb:

    @Siggi: Es geht um viel und deswegen gibt es auch viele Schwarze Schafe in weißem Pelz. Unterwandert und gelenkt wird sehr geschickt. S21 wäre heute vom Tisch, wenn sich die Gegner nicht auf die grünen Schafe hereingefallen wären, sondern auf Grundgesetz und Demokratie konsequent bestanden hätten und nicht von der Straße gewichen wären. Vorsicht ist also geboten!
    PS: Nicht böse gemeint: Ich möchte nicht ständig Untätigkeit vorgeworfen bekommen, wenn ich hier etwas schreibe.

  14. Unterwanderung und Fremdlenkung ist nur dann ein Problem, wenn man nicht zielorientiert arbeiten kann oder will…

    Deshalb sind Netzwerke das effektivste Arbeitssystem überhaupt.

    Herzliche Grüße und willkommen im „Club“, Dank für Eure Bereitschaft unsere Initiative für Volksentscheide auf Bundesebene unterstützen zu wollen.

    Hier unser Gesetzentwurf:
    http://netzwerkvolksentscheid.de/gesetzesentwurf/

    Nachricht folgt, und auf eine gute Zusammenarbeit.

    Wir sind und bleiben optimistisch, egal was passiert

    Klaus Lohfing-Blanke
    Netzwerk Volksentscheid
    http://netzwerkvolksentscheid

  15. ProTest schrieb:

    Hallo!
    @KLB, der Link ist wieder falsch, Schreibfehler… Nertz…

    Am 17.09. soll in Stuttgart (und ggf. auch bundesweit) wieder eine Demo stattfinden. Weiß man dazu schon näheres?
    Fand die letzte Demo ganz gut, besonders die Beiträge von Hr. Dr. Bernhard Seitz.
    Haben Sie schon von den geplanten internationalen Aktionen am 15. Oktober gehört?

    Aufruf zu internationalen gewaltlosen Protesten am 15. Oktober 2011

    http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&prev=/search%3Fq%3Dhttp://www.democraciarealya.es/%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DzfW%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Divns&rurl=translate.google.de&sl=es&u=http://www.facebook.com/event.php%3Feid%3D217223788318602&usg=ALkJrhh5-zoV8EseSfg0BNfZbT4Q63463Q

    MfG

    • 15.10. Haben wir gehört & überlegen, wie wir uns einbringen. Im Moment steht für uns aber halt der 17.9. im Vordergrund!

      • International? Da läuten bei mir mal wieder alle Alarmglocken. Ich dachte, es geht um unsere Situation hier in Deutschland?

  16. kuuki schrieb:

    Wenn ich „natürliche Wirtschaftsordnung“ lese, dann hoffe ich, daß nicht GLOBAL CHANGE NOW dahintersteckt, eine Organisation, vor der ausdrücklich zu warnenen ist!

    • Wir haben nichts mit Global Change Now zu tun.

    • Max Payne schrieb:

      „Natürliche Wirtschaftsordnung“ bedeutet, dass wir wieder mit echten Werten handeln dürfen, und uns nicht mit politisierbarem Zwangspapiergeld abfinden müssen, das nur aus Schulden entsteht. Das ist nämlich nur ein künstliches Konstrukt.

  17. Viel Zeit bleibt nicht mehr…
    http://www.EU-Diktatur.com

  18. ProTest schrieb:

    Hallo,

    was mich momentan etwas irritiert ist, dass Sie zum Einen schreiben, dass Sie weder für noch gegen S21 oder K21 seien, gleichzeitig in dem veröffentlichen Schreiben im Betreff u.a. vermerken: „Gegen S21!“
    Wie ist das zu verstehen?
    Ich bin definitiv auch nicht für oder gegen S21 oder K21.
    Ich finde es sehr ehrenhaft, gegen den Euro-Rettungswahn auf die Straße zu gehen, aber ich habe so ein wenig den Eindruck, als soll das Klientel des S21-Protestes hier nun sozusagen instrumentalisiert werden.
    Ich rede viel mit anderen Menschen über das Thema Euro und „Eurorettung“, sehr viele sind dagegen, würden aber nicht deswegen auf die Straße gehen. Warum das so ist, verstehe ich auch nicht. Ich vermute, weil es bislang noch niemand im eigenen Geldbeutel spürt und die Vorabendsendungen zur Ablenkung ja auch noch weiter laufen.
    Aber ich glaube, es wird nicht mehr sehr lange dauern, bis es soweit ist und dann wird u.a. mit Hilfe Ihrer Aktionen einiges mobilisiert werden können.
    Man muss sich nur fragen, welches Klientel gegen S21 aber nicht gegen den Euro-Rettungswahn demonstriert und warum.
    Deutschland als Zahlmeister für viele andere Länder ist moralisch für manche vertretbar, aber nicht, einen Bahnhof vor ihrer Tür umzubauen und dafür einen Bruchteil Summe der Euro-Rettung innerhalb Deutschlands auszugeben und dafür jahrelang mit dem Auto einen Umweg fahren zu müssen…
    Zur Info und zur Anregung diese beiden Artikel:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,784664,00.html
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,762049,00.html

    MfG

  19. Das Aktionsbündnis hat zwei Forderungen Direkte Demokratie – Gegen den Euro-Rettungswahnsinn.
    Jeder der diese Standpunkte unterstützt, kann uns helfen. Derjenige der den Brief verfasst hat, scheint eben nicht nur ein Bild des Bündnisses, sondern auch seiner persönlichen Meinung abzugeben, ganz einfach.

    Vielen Dank für die Artikel und Ihre Unterstützung.

  20. Arne Reher schrieb:

    Ich lese hier viel von der Gefahr der „Unterwanderung“ und stelle gleichzeitig fest, dass hier kaum jemand unter seinem Namen postet !?
    Gleichzeitig wird Mut, Offenheit, Transparenz, Wahrhaftigkeit und menschgerichtetes Handeln gefordert.
    Wie paßt das denn zusammen???
    Mehr echte und direkte Demokratie zu fordern ist KEINE kriminelle Handlung, sondern soll das Anliegen eines JEDEN Bundesbürgers sein. Dies gilt AUCH für Politiker, Polizisten, Lehrer, Richter und andere, sich in einer Machtposition befindliche Personen.
    Unterwanderung begegnet man mit Mut und Ausgrenzung.
    Dieses System hat bei der AntiAtomBewegung bereits prächtig funktioniert, die sich u.a. Gewaltfreiheit auf ihre Fahnen geschrieben hat, auch wenn dies manch einen Anonymus hier langweilt.
    Der gewaltfreien Entschlossenheit der Massen haben unsere Staatsorgane nicht viel zu erwidern…., ausser Gewalt (siehe Schloßpark, siehe Castortransport, siehe Gorleben…)
    Und doch bewirken wir etwas, mit massenhaftem zivilem Ungehorsam und gewaltfreiem Widerstand.
    Traut Euch aus den Löchern. Und wenn das nicht möglich ist, so verändert etwas in Eurem nächsten Umfeld und unterstützt diejenigen, die öffentlich für Euch eintreten. JEDE(R) hat irgendeine Möglichkeit seiner Verantwortung nachzukommen, wenn er es erst will, nach dem Motto:
    „Empört Euch, Engagiert Euch“ (Stephane Hessel)

    • @Arne Reher: Protest ist nicht gleich Protest. „Empört Euch“ ist CIA-finanzierter Protest, eine Bewegung, die ein vereinigtes Europa und die globale Revulution propagiert, welche die NWO vollenden soll (man erkennt sie auch an der Farbe gelb). Ihr Slogan ist „Echte Demokratie jetzt“, deswegen war ich entsetzt, daß das Aktionsbündnis diesen Slogan kopierte, anstatt sich einen eigenen auszudenken. Ich schätze, aus Unwissenheit.

      Von Unterwanderung scheinen Sie nichts zu verstehen, wenn Ihnen nicht klar ist, daß auch die Anti-Atomkraft-Bewegung unterwandert wurde, nämlich von den Grünen und NGOs, und daß das der Grund ist, warum noch heute Atomkraftwerke in Deutschland laufen. Die den Demonstranten ausgeteilte orwellsche höflich-lachende Anti-Atom-Sonne, die keine Forderung stellt, sondern nur eine Frage (Atomkraft?), die sie auch freundlich-höflich beantwortet (Nein, danke), ist Symbol für der Verhöhnung von Demokratie und freier Meinung.

      Wissen Sie, was die NWO ist und wie sie sich manifestiert? Daß auch das „Gesicht zeigen“-Dogma ein NWO-Dogma ist mit dem ZIEL, die Echtnamenpflicht im Internet einzuführen? Daß eben diese Echtnamenpflicht ein Angriff auf Demokratie und freie Meinungsäußerung im Internet darstellt?

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/CDU-Politiker-fuer-Vermummungsverbot-im-Internet-2-Update-1136033.html

      Es ist geradezu leichtsinnig und unverantwortlich, im Internet unter Echtnamen die freie Meinung zu äußern. Sind Sie sich über die Gefahren nicht im Klaren? Wie auch ProTest sagt: Ich könnte mich „Nadine Keller“ nennen, dann wüssten Sie auch nicht, ob es mein tatsächlicher Name ist, und ob „Arne Reher“ Ihr echter Name ist, wer weiß das schon?

      Mit MUT hat dies NICHTS zu tun, dieses Wort dient nur der psychologischen Festigung des Dogmas! Sobald wir die Echtnamenpflicht haben, wird das Internet ein einziges Loblied auf den „Großen Bruder“. Um zu wissen, was ich damit meine, höre jeder das Hörspiel „1984“ von George Orwell, auf youtube.

      Die Diskreditierung der Menschen, die ihre Meinung sagen, ohne ihren Namen zu nennen, schreitet voran und hat die Echtnamenpflicht im Internet zum Ziel!

      Noch ein anderes orwellsches NWO-Dogma: Das FÜR-Dogma! Wir dürfen keine WUTbürger mehr sein, wir sollen MUTbürger sein. MUT ist hier ein Wort der psychologischen Kriegsführung gegen uns, der wir spätestens seit dem zweiten Weltkrieg ausgesetzt sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Operative_Information

      NEUSPRECH ist orwellsche Sprachpolitik!

      Aus Wikipedia: Der Ausdruck „Neusprech“ stammt aus dem Roman „1984“ von George Orwell und bezeichnet eine Sprache, die aus politischen Gründen künstlich modifiziert wurde.  Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie NICHT EINMAL AN AUFSTAND DENKEN KANN, weil ihr die Worte dazu fehlen. In dem Roman „1984 „wurden auch ältere Bücher z. B. von Shakespeare umgeschrieben, um den neuen manipulativen Anforderungen zu entsprechen. Laut seiner Fiktion sollte die Geschichtsumschreibung von Altsprech zu Neusprech um 2050 abgeschlossen sein.

      Aus „Schöne neue Welt“ (Wikipedia): „Um größere Gefühlsschwankungen zu vermeiden, die zu negativen Verstimmungen führen können, nehmen die Menschen regelmäßig Soma ein, eine Droge, die stimmungsaufhellend und anregend wirkt […] Anders als Alkohol hat es keine Nebenwirkungen und wird synthetisch hergestellt.“

      Die Menschen passen sich unbewusst diesen Dogmen an. Warum nennt sich jemand „ProTest“??

      Wir alle sollen nur noch FÜR das Böse sein, FÜR die NWO. Uns sollen die Worte ausgehen, die uns dazu befähigen, uns GEGEN das Böse zu stellen! Deshalb die orwellsche NWO-Sprachpolitik, die FÜR- und POSITIV-Dogmen.

      SF-Hoerspiel, Südwestfunk, RIAS Berlin (1977)

  21. Arne Reher schrieb:

    @Pro Test
    Die Problematik bei der Mobilisierung der Massen in Sachen „Mehr Demokratie“ liegt meines Erachtens darin, dass es keine habhaften Orte des Geschehens gibt, wie z.B. einen Bahnhof, einen Schloßpark, einen Castortransport, ein AKW oder ein vermeintliches Endlager.
    Es wird vielleicht noch etwas Zeit brauchen, bis die Massen die Gruppe derer ausgemacht hat, die die Zügel und damit die Verantwortung in der Hand halten.
    Als Orte könnte ich mir Berlin (Regierungssitz) und F.a.M. (Bankensitz) gut vorstellen.
    Jetzt erstmal den 17.09. in Stuttgart unterstützen, unabhängig von der Einstellung zu S oder K21.

  22. Info:

    In eurer PDF habt ihr statt „com“ „dom“ geschrieben. Dadurch kann eure Homepage vom PDF nicht angeklickt werden. Bitte ändern und weiter so, aber bitte nicht mit S21-Gegenern. Warum? Von der Fildermesse redet niemand mehr, in 20 Jahren auch niemand von S21. Vom Waldsterben redet niemand mehr. Dass Aids ganze afrikanische Landstriche ausrottet, davon redet auch niemand mehr. Aber mehr direkte Demokratie braucht man. By the Way, die Mehrheit ist für S21 laut Umfragen.

  23. ProTest schrieb:

    @ Herr Reher.
    Schön, dass Sie unter einem Namen posten. Ob es tatsächlich Ihr eigener ist, wer weiß das schon außer Ihnen. Ist das relevant? Aber hier geht es darum, direkte und echte Demokratie zu fordern. Im logischen Umkehrschluss bedeutet das, dass wir dies nicht haben.
    Weiter gedacht heißt das doch auch, dass wir uns in einem System befinden, das durch Kontrolle und Überwachung diese Demokratie auch verhindern kann.
    Somit beantwortet das doch schon Ihre Frage.
    Oder sehen Sie das so naiv, dass Sie auch befürworten würden, dass Ihre Tochter in Facebook mit ihrem echten Namen postet? Mit Bildern und womöglich der Adresse?

    Wer hat die wahre Macht? Das Finanzsystem oder?
    Wissen Sie, auf welcher Liste Sie landen, wenn Sie sich kritisch äußern und womöglich für die Wahrheit einsetzen? Ich weiß es nicht.

    Sich für die Wahrheit einzusetzen heißt leider nicht, sich selbst gegenüber eines unberechenbaren Systems, das die Bürger über seine Absichten täuscht, zu entblösen.

    Übrigens zu Ihrer Anmerkung, es gäbe keine habhaften Orte des Geschehens.
    Gehen Sie mit offenen Augen durch Ihre Stadt, Sie sehen fast nur habhafte Orte des Geschehens. Zählen Sie mal, wo es überall Banken gibt. Das heißt, es gibt zu viele habhafte Orte des Geschehens.
    Vielleicht kommt die Zeit, in der sich die Menschen der Orte tatsächlich habhaft machen.
    Und sich Ihr Eigentum, die Einlagen bei diesen Banken, zurück holen um es in Sicherheit zu bringen.

  24. @ kuuki

    Betreff „Die Freiheit“. Mit bedingungsloses Grundeinkommen einer hier verlinkten Partei wird doch schon hier mancher – Entschuldigung – Stuss hier geschrieben. Das schreibe ich als selbstständiger Handwerksmeister, Geld kommt nicht aus dem Bankomat und Strom nicht aus der Steckdose. Von „der Freiheit“ können sie nicht unterwandert werden, da es nur sehr wenige Aktive in BW gibt, das sage ich als Gründungsmitglied von „Die Freiheit“. NetzwerkVolksentscheid MUSS ÜBERPARTEILICH sein und bleiben, auch wenn sie mit Parteien sympatisiert welche ihre Werte vertritt, aber niemals darf NetzwerkVolksentscheid von einer Partei vereinnahmt werden. Bitte achtet immer darauf. Das Schweizer Modell des Volksentscheids hat auch Nachteile, nicht dass das Volk dumm ist und das Falsche befürwortet, sondern weil in der Schweiz eine All-Parteien-Koalition seit ewigen Zeiten herrscht. Blocher will dies mit der SVP aufbrechen dass wieder Regierung und Oposition in der Schweiz installiert wird, es gelang im aber bis jetzt nicht. Die Demokratie geht bei uns den Bach runter, siehe nicht nur EU-Rettungsschirm, sondern dass sie angegriffen werden wenn sie der medialen „Konsensmeinung“ entgegentreten. Eine Lösung habe ich auch nicht, um das bessere Modell muss man diskutieren und ringen. Das macht NetzwerkVoksentscheid und das finde ich positiv.

  25. Ich habe diese Seite erst heute kennengelernt, bin aber letzte Woche schon selbst aktiv gworden und habe folgenden Brief an 39 Kleinparteien und Gruppen und diverse Einzelpersonen geschrieben, habe auch schon ermutigende Antworten bekommen.

    Heutige Entscheidung des BVG für Eurohilfen
    Notwendigkeit einer demokratischen Sammlungsbewegung

    Sehr geehrte (…),

    mit Bestürzung habe ich heute morgen das 7:1 Urteil des BVG gegen die Antragsteller zum Thema „Euro-Rettungsschirm“ zur Kenntnis genommen. Ich hoffe sehr, Sie auch.
    Im Lichte des aktuellen Politbarometers vom 01.09.2011, in dem eine sehr große Mehrheit der Bundesbürger u.a. diese Hilfen abgelehnt hat, kann diese Entscheidung nur als ein sehr deutliches Votum gegen den Volkswillen aufgefasst werden.
    Da aber, mit Ausnahme der Partei „DieLinke“, die dafür andere Ziele verfolgt, auch alle im BT vertretenen Parteien in ihrer Mehrheit diesen Hilfen zustimmen werden, ist die nach Umfragen deutliche Mehrheit der Bundesbürger endgültig ihrer Stimme in der so genannten Volksvertretung beraubt.

    Was jetzt benötigt wird, ist eine sehr schnelle, von einer breiten Basis der Bevölkerung getragene Bürgerbewegung, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellt.

    Aus diesem Grunde schreibe ich Sie heute an. Alleine bin ich nicht in der Lage, diese Bewegung auf die Beine zu stellen.
    Wenn aber die Parteien, die bei Wahlen nur unter „Sonstige“ laufen, kurzfristig ein Parteienbündnis eingehen würden, welches laufend Anzeigenkampagnen, Demos und z.B. auch einen Generalstreik organisieren würde, könnten innerhalb kurzer Zeit wesentlich Teile der Bevölkerung mobilisiert werden.

    Ich bitte Sie daher, das Trennende und die vorhandenen Eitelkeiten in der Abgrenzung zu den anderen Kleinparteien zu vergessen und ein breites Bündnis im Sinne Deutschlands auf die Beine zu stellen, auch wenn es sicherlich erhebliche programmatische Unterschiede zu den anderen Kleinparteien gibt, sonst hätten sich diese vermutlich nicht autark gegründet.

    Hilfe, auch finanzieller Art, ist dabei von einer Vereinigung deutscher Mittelständler zu erwarten, die 200.000 Mitarbeiter mit 38 Mrd. Umsatz vertreten und einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben haben.

    Auch Prominente, wie die z.B. die jetzt beim BVG klagenden Professoren Schachtschneider, Starbatty usw., oder auch Hans-Olaf Henkel (der erst kürzlich eine entsprechende Partei gefordert hat), die eine Stimme in Deutschland haben, würden sich wohl eher zum Sprachrohr einer umfassenden Bürgerbewegung machen als zum Wahlhelfer einer Klein(st)partei, so sehr sich diese das vielleicht auch wünschen.

    Liest man heute z.B. die Kommentarspalte in der Welt-Online beim Thema „Schuldenkrise – Video enthüllt verborgene Ziele der Euro-Rettung“ auch nur ansatzweise durch, so sehnen sich große Teile des Volkes nach einer Bürgerbewegung, die endlich ihre Interessen und nicht die von Banken, Versicherungen oder der Europäischen Kommission vertritt.

    Mir ist klar, dass Sie so etwas wie die Teilhabe ihrer Partei in einer Bürgerbewegung nicht ohne ihre Mitglieder tun können und daß eine solche Entscheidung dauern kann. Klar ist aber auch, dass eine Entscheidung des BT im Sinne der Eurohilfen und als nächster Schritt die Einführung der von allen großen Parteien gefordeten „Vereinigten Staaten von Europa“ – VSE – (die „europäische Wirtschaftsregierung“ wird das Vehikel dafür sein) ihre Partei ohnehin überflüssig macht, da die Machtzentrale in Brüssel keine demokratische Teilhabe mehr zulässt und es den Bundestag dann entweder nicht mehr gibt oder dieser keine Kompetenzen mehr hat, die zu erringen sich noch lohnen würde. Ihr Parteiprogramm, das Sie sicher gegen die anderen Parteien und Gruppierungen verteidigen wollen, wird in dieser Zukunft der „VSE“ nicht mehr (wert) sein als eine pittoreske Randnotiz.

    Ich bitte Sie daher, der Selbstabschaffung ihrer Partei entgegenzutreten und in Sinne Deutschlands zu handeln. Schnell.

    WIR SIND DAS VOLK !!! Helfen Sie uns !!!

    Ich will morgen an einer eigenen HP basteln, „Bürgerinitiative Bündnis für Deutschland“, um die Reaktionen öffentlich zugänglich zu machen. Werde auf diese HP verlinken.

    • echtname schrieb:

      hallo aktivposten,

      gibt es dich noch? ich hab nach der seite „Bürgerinitiative Bündnis für Deutschland“ an der du vor einem jahr basteln wolltest, gegoogelt, aber da gibt es nichts.

      echtname

  26. DieClownUnion schrieb:

    Liebe Organisatoren!

    Ich habe mir die Freiheit genommen, folgendes Video auf Youtube zu posten:

    Mein Kanal hat in den vergangenen Wochen über 30.000 Zuschauer gewonnen. Ich hoffe, dass darunter einige Süddeutsche sind, die am Samstag ihren Weg nach Stuttgart finden werden.

    Liebe Grüße von der ClownUnion

  27. direkt schrieb:

    FAZ-Artikel von heute, 15.09.2011:

    EU-Superstaatsgründung aus Angst vor Crash?
    In der Finanz- und Schuldenkrise werden skrupellos Ängste geschürt, um Sonderinteressen auf Kosten der Allgemeinheit durchzusetzen. Banken wälzen Risiken ab und Regierungen nutzen die Ängste, um einen europäischen Superstaat zu gründen. Ein Politiker-Gastbeitrag.

    Von Frank Schäffler und Norbert Tofall.

    MUSS MAN LESEN . Ist von heute 15.09.2011

    Fazit: es droht keine „Kernschmelze, wenn man es richtig anpackt“

    http://www.faz.net/artikel/C30638/standpunkt-eu-superstaatsgruendung-aus-angst-vor-crash-30686321.html

  28. Noch etwas: Auch Anonymous ist eine Bewegung der „Welt-Demokratisierung“, die in die NWO münden soll und hätte auf den Demos nichts zu suchen. So lange wir nicht klar zu unterscheiden lernen, welche Bewegung welchen Interessen dient, so lange können wir nicht effektiv zielgerichtet arbeiten.

    So lange wir das Übel nicht an der Wurzel packen, bekommen wir auch die Scheindemokratie nicht los.

    Parteiendiktatur wird mit JEDER Partei (auch mit den Parteien dieses Bündnisses) fortgeschrieben, so lange sich bildlich gesehen nur (uninformierte) „Schafe“ an der Basis, Marionetten des militärisch-industriellen Komplexes (so genannte globale Elite) an ihrer Spitze befinden.

    So lange wir dieses Prinzip nicht benennen und unterbinden, so lange wird sich NICHTS ändern. Neue NWO-Parteien stehen für desillusionierte Halbinformierte längst bereit (Piratenpartei etc.).
    Parteien, die jetzt noch keine NWO-Parteien sind, werden spätestens dann zu welchen, wenn sie in der Wählergunst zulegen. DAS ist die Wurzel des Übels!

    Ich glaube jedenfalls KEINER neuen Partei, die sich hinstellt und sagt, SIE wolle direkte Demokratie, soziale Gerechtigkeit bla bla. Diese und andere schönen Worte sind auf der politischen Bühne nur die doppelzüngigen Worte von Marionetten. So lange die Parteien sich von diesem Prinzip der Parteiendiktatur durch lügende Marionetten an der Spitze nicht explizit distanzieren und so lange sie die Menschen über dieses Prinzip nicht informieren, so lange blasen sie nur mit ins selbe NWO-Horn.

    • Hi kuuki,
      Sehe das sehr ähnlich, wie verortest Du eigentlich, was der damalige Vorsitzende gesagt hat, nämlich „Partei zur Entmachtung der Parteien“ siehe http://www.heise.de/tp/artikel/34/34089/1.html, nämlich jeder Abgeordneter, wenn er denn gewählt wird, müßte aus seine Partei AUSTRETEN, wenn er ins Parlament gewählt wird, um eben nicht „PARTEIPOLITIK“ zu machen (noch schlimmer, das Abnicken, was die jeweilige Parteiführung unter Androhung von Sanktionen fordert), sondern nur seinem Gewissen und dem Urteil der Wähler zu stellen. Also, EINE Idee, wie wir aus dem „parteiischen“ herauskommen. (aber noch haben wir eben das 5% Hürden Parteiensystem…).

  29. Würde bei euch mitmachen
    Bin aber leider aus Thüringen.

  30. Such dir 2 Mitstreiter, wir schicken Material hoch. Eine Demo oder Kundgebung ist in 2-3 Wochen organisiert.

    • Das werde ich Versuchen Danke war übrigens Gut am Samstag bei euch.

    • so 2 mann haben wir also wollen wir hoffen das wir zum 15.11 was reisen können das wir auch erfurt mit einbringen können.
      Vor allem da wir in Thüringen ja jetzt schon die Auswirkungen der Sparzwänge der Regierung am eigenen leibe spüren.
      Statt 18€ kopfpauschale bekommen die Kommunen nur noch 5 bis 8 € und hollen sich das geld von den Bürgern in form von Gewerbesteuer plus 25% und Grundsteuer plus 65% sowie erhöhung der Kindergartenbeiträge.
      und das blüht uns allen wenn ESM kommt.
      Das ist erst der Anfang.

  31. Müller schrieb:

    @kuuki Protest ist nicht gleich Protest. „Empört Euch“ ist CIA-finanzierter Protest, eine Bewegung, die ein vereinigtes Europa und die globale Revulution propagiert, welche die NWO vollenden soll (man erkennt sie auch an der Farbe gelb). —> hier ist aber jemand nicht gut informiert. die Spanier, von denen der Protest ausging, waren Leute wie du und ich – habe selber mit vielen von ihnen gesprochen und da war nix CIA-finanziert, sondern tatsächlich nur Ausbruch einer Empörung. Und das sich das ganze weltweit ausbreitet, liegt einfach daran, dass wir es mit globalen Problemen zu tun haben, die wir – m.M. – auch nur gemeinsam lösen können. Also, keine Verschwörungstheorien bitte, sondern gemeinsam mit Demokraten an den Tisch setzen und etwas unternehmen.

    • @Müller: Globale Probleme nur gemeinsam lösen können? Verschwörungstheorie? Da ist jemand nicht richtig informiert.

      Globale Probleme sind künstlich geschaffen worden, um uns die NWO als Lösung zu unterbreiten.
      Welt-Revolutuion führt zur NWO. Kein Protest mit Globalisten!

  32. Stefan schrieb:

    Hey, euer Engagement finde ich super! Wird es mal wieder eine Demo in Stuttgart geben? Ich wäre dabei!

  33. ProTest schrieb:

    Euer Link zu den Infos der Großkundgebung in FFM auf der Startseite funktioniert nicht?

  34. ProTest schrieb:

    Das ist wirklich mal ein Artikel, der auch denen die Augen öffnen sollte, die bis heute noch nicht verstanden haben, wogegen wir demonstrieren:

    Zitat:
    …Aber Angela Merkel, Wolfgang Schäuble und ihre Partner in den anderen Euro-Staaten glaubten Ackermanns Untergangswarnung und verweigerten sich dem Schuldenschnitt, obwohl dieser ohnehin irgendwann unvermeidlich ist. Stattdessen verlegten sie sich auf den bedingungslosen Freikauf der Gläubiger – und erzeugen damit voraussehbare Kurssprünge, auf die sich perfekt spekulieren lässt. In bewusster Irreführung der Öffentlichkeit wird dies bis heute als „Rettung“ der Griechen (und Iren und Portugiesen) bezeichnet, obwohl doch in Wahrheit einzig jene vor Schaden bewahrt werden, die einfach nur schlecht investiert haben. Die Bürger der betroffenen Euro-Staaten selbst dagegen werden keineswegs gerettet. Vielmehr setzten die von Merkel und ihren Kollegen eingesetzten Gläubigerschützer aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) die Demokratie in den Krisenstaaten außer Kraft und verordneten ihnen wirtschaftliche Selbstmordprogramme…

    Quelle:
    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spekulieren-mit-der-krise-ein-selbstversuch/4668416.html

    Aus dem Artikel im „Handelsblatt“:
    Spekulieren mit der Krise – ein Selbstversuch
    01.10.2011, 11:16 Uhr

    Warum sich immer nur Sorgen machen, warum nicht einfach mal selbst munter mitspekulieren? Harald Schumann hat den Selbstversuch gewagt und genau verfolgt, wie sich aus der Krise Profit schlagen lässt.

    Schön, dass endlich mal der „Spiegel“ über den Protest berichtet. Ich bin stolz darauf, in Stuttgart zwei Mal dabei gewesen zu sein und bin dankbar, dass das Aktionsbündnis das organisiert hat. Weiter so!

  35. ProTest schrieb:

    Danke Hr. Sulik, ich hoffe, Sie bleiben standhaft.
    So jemanden brauchen wir!

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,790143,00.html

  36. Also aktionsbündnis ist nicht schlecht.
    Aber glaubt kuuki ehrlich das sie die Weltrevolution als vorwand der NWO nehmen.
    Eher nicht den die Weltrevolution kommt so oder so.

    Deshalb ist es egal ob wir mitmachen oder nicht aber was ich in den Letzten wochen bemerkt habe ist das jede guppe ihren Standpunkt hat und von diesem nicht abrückt.
    Das ist aber genau der Punkt Wir alle Kämpfen doch für eines die Abschaffung und Verhinderrung des ESM und EFSF .
    Dieses können wir aber nur erreichen wenn wir zusammen halten.
    Den wie Sagte Thälmann einen Finger kann mann Brechen eine Faust nicht.
    Das nächste für das wir Kämpfen ist die Direkte Demokratie damit eben die Eliten nicht schalten und walten können wie bisher.Dafür brauchen wir die Volksabstimmungen mehr den je.

    Also last das dort machen wir nicht mit den es ist doch viel Ansehnlicher wenn 10000 leute auf die Straße gehen als wenn 400 kommen das zieht viel mehr .

    Es heist ja Aktionsbündnis und Bündnis hat was mit zusammenschluß von Verschiedenen Organisationen zutun also über den Schatten springen und Groß größer am Größten werden und 1000ende Menschen auf die Straße bringen.

    MFG udo

  37. Sunny schrieb:

    Hallo zusammen. Ich frage mich ernsthaft, was dieses ewige Abgrenzungsgetue soll. Wenn da ein Grüner sagt, er sei gg den Rettungsschirm, dann soll er neben mir laufen. Und wenn ein NPDler sagt, er sei gg den Rettungschirm, dann soll er neben mir laufen.
    Ihr macht den selben Fehler, wie all die Islamkritiker. Ihr seid so damit beschäftigt, euch gg alle möglichen Andersdenkenden abzugrenzen, dass ihr genau so ein kleiner Haufen bleiben werdet, wie z.B. DIE FREIHEIT oder Quotequeen.
    Anstatt es den linksgestrickten Gutmenschen nachzumachen und alles zu versammeln, das auch nur annähernd euer Thema teilt, lasst ihr euch durch Abgrenzung in Schach halten und zerreiben, weil auch eure Denke von der Deutungshoheit der Begriffe, die die Linke an sich gerissen hat vernagelt ist.
    Was wäre denn, wenn BPE neben NPD und Leuten der Jungen Union in der Demo mitmarschieren würden und mitprotestieren würden?
    Als ich oben die Beiträge las, in denen ihr vor NGOs und so weiter gewarnt werdet, hab ich nur gedacht, wovor denn wieder mal so viel Angst?
    Wacht doch mal auf.

  38. Wir haben nichts gegen Andersdenkende, wir sind für jeden offen der unsere zwei Anliegen teilt.
    Aber es gibt so ein paar kleine PR-Regeln. Lass dich nie in der Öffentlichkeit neben einer NPD Fahne blicken. Wir holen uns die Diffamierung doch nicht freiwillig ins Haus, die kommt so oderso noch.

    Und die NPD teilt nur eines unserer Ziele. Es müssen aber beide erfüllt werden, sonst ist da nüscht zu machen.
    Wir sind eine freiheitliche Organistation. Rechts- oder linksextremismus passt bei uns absolut nicht rein, da beide einen totalitären Staat anstreben.

    Gruß

    • OK aber was hat das mit der aussage von Kuuki zu tun wir machen nicht mit dennen mit wegen NWO.
      Wie ich sagte das Problem ist das wir nur ein Paar menschen sind und ich stehe zum Aktionsbündnis.
      Aber was wollen wir mit 33 Menschen die bis jetzt zugesagt haben, Bewirken als ein Lächel auf den Gesichten derer die wir eigentlich Beeindrucken wollen Wir brauchen 100000 und da ist es egal ob da eine NPD Fahne Mitmarschiert oder die der Linken .
      Die selber haben doch nichts mit den Extremisten zu tun.Ich mag auch keine Grünen aber was intressiert es mich wenn sie Neben mir für genau das was mich Bewegt und schon Fast nicht mehr schlafen läst Kämpfen.
      Und das ist nun mal eine gewisse eigenständigkeit unserer Nation .
      Und die Demokratie die wir wieder Brauchen um nicht in genau die gleiche Scheiße entschuldigung das ich dieses Wort gebrauchen muste die wir Ossis 89 abgestreift haben.

      Merkt ihr nicht das wir auf dem Besten wege sind genau das zu werden ein Überwachungsstaat und Unterdrückung der Massen.

      Seht es so 75% der Deutschen sind gegen den EFSF und 214000 haben Mails an die Abgeordneten geschikt und Was haben die Volksverräter gemacht 83% stimmen zu.

      Was hat das mit Demokratie zu tun und wenn wir nicht aufpassen haben wir schneller als uns Lieb ist die NWO mit der Weltregierung.

      Also last uns Denkende Menschen egal was für eine herkunft was für eine Politische einstellung FRIEDLICH und ohne Gewalt zeigen das wir uns das nicht Länger gefallen lassen.

      Extremisten und Gewaltanhänger sind nicht willkommen .

      Ansonsten darf es keine ablehnung geben.

  39. ProTest schrieb:

    @ Udo Wolf:
    genau das ist es. Es soll FRIEDLICH sein und Menschen mitten aus der Gesellschaft machen hier mit.
    Sobald links- oder rechtsextreme Organisationen mitmachen ist das vorbei. Dann gibt es wieder den Kampf gegeneinander.
    Wenn hier Kommentatoren das verharmlosen, dann wird das ADD als Plattform für die Interessen dieser Organisatoren missbraucht und viele „Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“ wird das abschrecken. Am Ende sind dann weniger Leute überhaupt noch mit dabei, als ursprünglich erhofft.
    Wenn NPD-Flaggen beispielsweise wehen, dann halten sich die meisten Leute wohl von der Demo fern. Ich halte mich auch fern, wenn die Linken-Flagge dort weht.
    Schließlich demonstrieren wir nicht für die Linken oder die Rechten sondern gegen den „Euro-Rettungswahnsinn“.
    Ich weiß, dass auch die PDV und 1-2 andere Parteien ihre Fahnen dabei haben, aber das sind die Mitorganisatoren der Demo und sie stehen mit ihrer Partei für die Ziele des ADD und für keine extremistischen Ziele, wie Trittbrettfahrer.

    • OK
      Du gestehst also Rechten gruppen und Linken gruppen nicht zu das sie vieleicht die gleichen gründe haben als der Normalo .
      Du bist also nur auf die Ausenwirkung bei Normalos aus .
      Also glaubst du das die Normal Bevölkerung uns nicht für Verschwörungstheoretiker und Spinner Hält.
      Warst du schon mit auf einer Demo glaube nicht den sonst hättest du gesehen das der Großteil der Bevölkerung uns genau für Spinner und Verschwörungstheoretiker traßeuro machen zu Können.
      So ist die algemeine Aussage die ich auch in meinem Bekannten kreis höre wenn ich die Werbetrommel für den 22.10. mache ob sie mit kommen .
      Glaubst du wirklich wir können was dagegen machen.
      Die machen doch sowieso was sie wollen.

      Wir stehen für Demokratie aber genau das was du sagtes hat nichts mit Demokratie zutun.

      Es gibt auch sachen die mich an der PDV abschrecken denn sonst wäre ich schon Mitglied.
      aber ich mus dazu sagen wir haben sogar PDV Programme in unserer Gegend verteilt weil niemand in Thüringen über die Existenz der partei bescheid weis.

      Das ist Demokratie Leben und Leben lassen.

      Dann lassen wir einfach die fahnen weg für alle.
      Und machen keine Werbung für Parteien
      Sondern lassen die Redner Reden und gut ist.
      Wir verlesen doch auch grußbotschaften von Grünen Landtagsabgeordnete obwohl die Grünen doch die Größten Verfechter der Globalisierung und Verfechter der Vereinigten Staaten von Europa sind.Dazu ein Interfiu mit Herrn Gigold von den Grünen.

      „Mit Europa spielt man nicht“
      Grünen-Politiker Giegold kritisiert den Entscheidungsweg zum Rettungsschirm
      Sven Giegold im Gespräch mit Tobias Armbrüster

      Das Nein der Slowakei zum EU-Rettungsschirm zeige, „dass man europäische Entscheidungen nicht einer Kakofonie nationaler Parlamente überlassen kann,“ sagt der EU-Abgeordnete Sven Giegold. Das Europäische Parlament und der EU-Rat müssten solche Entscheidungen treffen.

      Dirk Müller: Ein klares Nein aus Bratislava. Das slowakische Parlament hat sich also gegen den europäischen Rettungsschirm ausgesprochen. Ist der Euro-Schirm damit passé? Nein, heißt es wiederum aus der Slowakei. Die Regierung wird versuchen, gemeinsam mit der Opposition in einem zweiten Anlauf doch noch grünes Licht für die Pläne aus Brüssel zu geben. Die Aufregung in ganz Europa hält sich also demnach noch in Grenzen. Zugleich hat die Troika grünes Licht gegeben für die nächste Hilfstranche in Richtung Athen.
      Das Nein in der Slowakei ist auch unser nächstes Thema. Was bedeutet das Votum aus Bratislava für die Zukunft des Euro, für die Zukunft der EU? Diese Frage hat mein Kollege Tobias Armbrüster dem Grünen-Europaabgeordneten und Finanzexperten Sven Giegold gestellt.

      Sven Giegold: Also zunächst mal ist das natürlich ein schlechtes Zeichen, mit Europa spielt man nicht, und was die sozialdemokratische Opposition da aufgeführt hat, ist nicht verantwortlich, zu sagen, man möchte die Regierung stürzen mit diesem Instrument. Das hätte in vielen anderen Ländern ebenso zu der Situation geführt, in Deutschland ja auch eventuell, war es ganz knapp, in den Niederlanden war es ähnlich, dass das ja nur mithilfe der Opposition, der dortigen rot-grünen, durch das Parlament gegangen ist. Ich finde, das ist wirklich bedenklich. Gleichzeitig glaube ich nicht, dass es so große Verwerfungen erzeugt, einfach weil die nächste Abstimmung ja noch rechtzeitig vor dem Gipfel stattfinden kann. Ansonsten hätte das wirklich fatale Konsequenzen.

      Tobias Armbrüster: Können wir denn sagen, haben die Slowaken die Spielregeln in der Europäischen Union noch nicht verstanden?

      Giegold: Ich würde sagen, die Slowaken haben vor allem noch nicht verstanden, was für eine enorme Verantwortung auf ihnen jetzt liegt. Man muss sagen, das Ganze ist natürlich aus Demokratiesicht problematisch. Grundsätzlich hat jedes Parlament die freie Entscheidung. Wenn aber 16 schon entschieden haben und es dann an einem Parlament, das relativ wenige repräsentiert, alles scheitern kann, so ist das natürlich undemokratisch in gewisser Weise und das zeigt eben nur, dass man europäische Entscheidungen nicht einer Kakofonie nationaler Parlamente überlassen kann, die das dann mit Fragen vermischen, die mit dem eigentlichen Gegenstand gar nichts zu tun haben. Diese Abstimmung ging zu relevanten Teilen um slowakische Politik, aber ausgetragen an europäischen Themen.

      Armbrüster: Wenn das Parlament in Bratislava jetzt noch einmal abstimmt in den kommenden Tagen und dann doch Ja sagt, wie ja alle erwarten, wäre das dann eine Zustimmung zweiter Klasse?

      Giegold: Mag sein, aber letztlich kommt es darauf nicht an. Entscheidend ist, dass der Rettungsschirm da ist und damit etwas mehr Zeitgewinn, um endlich in diese ganze Debatte der Euro-Rettung etwas mehr Vernunft zu bringen. Denn bisher ist ja keines der substanziellen Probleme gelöst. Griechenland, das Problem ist nicht gelöst, und was noch viel schlimmer ist: Die Bankenrettung ist nicht erfolgt und das Auseinanderentwickeln der realen ökonomischen Fähigkeiten zwischen Ländern wie Deutschland, Niederlande und den südlichen Peripherieländern ist nicht gelöst, und das sind die zentralen Fragen. Und der Rettungsschirm, das wissen wir alle, der löst nichts, sondern der bringt nur einen Zeitgewinn.

      Armbrüster: Aber viele Slowaken sagen auch, warum sollen wir als armes Land eigentlich dem relativ für uns reichen Griechenland unter die Arme greifen. Können Sie solche Argumente verstehen?

      Giegold: Das kann ich verstehen und ich verstehe auch die Deutschen, die sagen, warum sollen wir dafür zahlen, dass andere sich nicht an die Spielregeln halten und über Jahre unsolide gewirtschaftet haben. Gut, bei uns kann man sagen, wir haben so starke Lohnzurückhaltung betrieben, dass wir auch einen Teil der Verantwortung für die Schwierigkeiten in den Peripherieländern haben. Aber trotzdem: Letztlich kann man das verstehen. Das ist ja eine Form von Umverteilung. Auch dieser Rettungsschirm entlastet ja – und da haben die Kritiker ja durchaus recht – private Gläubiger und überführt die Risiken in die öffentliche Hand. Aber der Punkt ist doch: Wenn man das Schiff jetzt gegen die Wand fahren lässt – und das gilt auch für die Slowaken -, dann wird das Ganze noch teurer und wir opfern gleichzeitig für lange Zeit die Perspektive der europäischen Integration, und das ist so unvernünftig für Deutsche wie für Slowaken, dass wir diesen Weg jetzt gehen müssen.

      Armbrüster: Sie haben ja nun eingehend kritisiert diesen Abstimmungsmodus, dass man da auch angewiesen ist auf die innenpolitischen Spielereien in relativ kleinen Ländern. Was wäre denn Ihr Vorschlag? Wie sollte man diesen Abstimmungsmodus innerhalb der EU bei solchen wichtigen Entscheidungen reformieren?

      Giegold: Also aus meiner Sicht ist das Zentrale: Wir brauchen letztlich die wichtigen europäischen Institutionen unter direkter Verantwortung der europäischen normalen Entscheidungsregeln. Das heißt, das Europäische Parlament plus der Rat der Mitgliedsländer muss entscheiden und nicht eine Kakofonie nationaler Parlamente und Regierungen. Das ist das zentrale Problem an der Stelle. Das gilt eben auch für die Steuerpolitik, wo wir genau das Gleiche haben: Die verschiedenen Länder machen sich gegenseitig Wettbewerb, um die Steuerbasis, die zunehmend mobil im Binnenmarkt ist, Unternehmensgewinne, Kapitalanleger, und wundern sich hinterher, dass sie ihren Staatshaushalt nicht gerecht ausgleichen können.

      Armbrüster: Dann würde ich, Herr Giegold, zum Schluss auch mit Ihnen noch kurz gerne über Griechenland sprechen. Das Land hat ja heute ein relativ positives Urteil der sogenannten Troika erhalten und soll jetzt nach Ansicht der Experten die nächste Hilfszahlung im November erhalten. Ist Griechenland damit auf dem Weg aus der Krise?

      Giegold: Das würde ich nun wirklich nicht sagen. Griechenland steckt mitten in einer tiefen Krise. Sie haben keines der Ziele wirklich erreicht. Sie haben sich trotzdem enorm angestrengt. Griechenland hat sehr große Anstrengungen unternommen und gerade auf dem Rücken des Mittelstandes und der Schwächsten. Was man zutiefst kritisieren muss, dass sie es bis heute nicht hinbekommen, Steuern einzusammeln, insbesondere von denjenigen, die eigentlich zahlungsfähig sind. Aber es ist völlig klar: Griechenland ist nicht über dem Berg und das Maß der Verschuldung des Landes ist nicht nachhaltig und nicht auf Dauer tragbar. Insofern würde ich das auch nicht als positiv bezeichnen, sondern man hat im Grunde als Troika gesagt, wir gehen noch den nächsten Schritt, weil auch jedem natürlich klar ist, würde ich sagen, was passiert, wenn man von heute auf morgen, wie einige das ja empfehlen, das Land in den Konkurs schickt.

      Armbrüster: Ist ein Schuldenschnitt für Athen noch zu vermeiden?

      Giegold: Ich glaube, dass der notwendig ist. Das sagen wir ja auch schon sehr lange. Der entscheidende Punkt ist bloß: das muss man geordnet machen und darf nicht riskieren, dass dabei das Finanzsystem der Euro-Zone ins Rutschen kommt. Das ist ein Grund, warum wir den Rettungsschirm brauchen und vor allem eine europäisch gemeinsame abgestimmte Linie bei der Bankenrettung, und das haben wir bisher nicht, sondern Deutschland und Frankreich streiten sich wie die Kesselflicker, unter anderem wegen der Unklarheiten in unserer Regierung, und das hat jetzt zu Verschiebungen des Gipfels der Staatschefs geführt, was auch wiederum unverantwortlich ist.

      Müller: Mein Kollege Tobias Armbrüster im Gespräch mit dem Grünen-Europaabgeordneten und Finanzexperten Sven Giegold.

      Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

      So wer das gelesen hat der begreift was ich meine mann kann sich diese Interfiu auch anhören bei DLF

  40. ProTest schrieb:

    @ Udo Wolf:
    ich habe es insgeheim schon befürchtet.
    Nachdem die offizielle Antwort des ADD offenbar nicht akzeptabel war, zeigt sich, dass wir aneinander vorbei reden. Es geht um extremistische Ansichten, die nicht zu Demokratie passen, nicht um links oder rechts eingestellte Menschen.
    Ich war schon zwei Mal bei den Demos dabei, aber nachdem nun hier solche Dinge diskutiert werden, überlege ich, ob ich mir am 22.10. nicht doch einen schönen Tag in FFM mache, bevor ich mich womöglich inmitten über politische Colour streitende Menschen aus den extremen Rändern der demokratischen Gesellschaft wieder finde.
    Es hat sich gezeigt, dass es schwer ist, mit diesen jeweils einen Konsenz zu finden.
    Zur Erinnerung: es geht um das Thema Euro Rettungswahnsinn.
    Was soll daran Verschwörung sein?
    Es gibt Umfragen, die zeigen, dass die meisten Menschen das nicht befürworten.
    Mittlerweile glaube ich aber auch langsam, dass die Demos nix bewirken.
    Die, die sich die Kundgebung bewusst anhören, wissen das, was dort gesagt wird, eh.
    Und die die es nicht wissen wollen, hören es sich nicht an.
    Vielleicht ist da die Occupy-Bewegung als Massenphänomen erfolgreicher.
    Die bedienen halt mehr die traditionell linke Kapitalismuskritik.

    • Die „traditionell linke Kapitalismuskritik“ führt zum gleichen Ergebnis, wie die Merkel/ Schäuble-Politik: Zur EUdSSR. Die Unterscheidung „links“ / „rechts“ kommt doch aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist überholt. Heute geht es: Für den allmächtigen Zentralstaat (möglichst auf EU-Ebene) oder für den selbstbestimmten Bürger. Letzteres bedeutet als politische Realität: Direkte Demokratie!

      Welche der im Bundestag vertretenen Parteien fordert die Direkte Demokratie? Keine einzige. Sie alle wollen den EU-Zentralstaat (bei den Linken ist nur der Weg dorthin anders und die Gestalt dieses omnipotenten Zentralstaats eine andere).

      Die Bürger werden sich schon selbst ihre Rechte erstreiten müssen. Das wird keine (!) Partei ihnen abnehmen.

      Sich dafür einzusetzen ist ermüdend. Und die Erfolgsaussichten nicht gerade die besten.

      Aber es ist der einzig richtige Weg. Der einzige Weg, den man als echter Demokrat gehen kann.

      Deshalb: Nicht den Mut verlieren! Weitermachen! Protest JETZT!

      • Genau so meinte ich es nur hast du es besser ausgedrückt.
        Danke dir

      • dieandereperspektive schrieb:

        Die LINKE ist und war immer die einzige Partei, die die Anträge auf eine Volksabstimmung und Bürgerbegehr nicht abgelehnt hat. Beweisen sie bitte einmal diese Bauptungen, dass sie eine zentralistische Regierungsform anstreben. Ich finde das ziemlich doppelzüngig, sie einerseits mit auf die Fahne zu lupfen und andererseits immer zu bekräftigen, dass sie man eigentlich gar nicht will.

    • Nein es kommte auf jeden an.
      Ich wollte dir lediglich sagen das ich Extremisten und gewalt täter genau so verachte und nicht gut finde.
      Aber deswegen die die nur Rechts denken oder Links denken zu verteufeln das ist nicht richtig.
      Das wollte ich eigentlich damit sagen.
      Und das es menschen gibt die Etwas nur glauben wenn Tausende auf die Strasse gehn die gibt es auch.

      Aber genau diese Rechten und linken waren es die das System schon vor jahren durchschaut haben.Wo wir normalos noch im glauben waren es ist alles in ordnung.

      Ich bin für jeden Offen und Höre mir an was er zu sagen hat und versuche das beste daraus für mich mit zunehmen.

      Also wir sehen uns am 22.10 in Frankfurt und Hoffentlich nicht nur ein Paar Hundert sondern tausende

      Der kampf ist nie Vergebens wenn du weist für was.
      Ich kämpfe für meine kinder die in frieden aufwachsen sollen und wenn ich neben einem gehe der anders Denkt als ich egal Hauptsache es Streitet mit mir fürs Selbe Ziel.

      Die Demokratie und die Freiheit die uns durch den ESM vertrag genommen werden soll.

      Den der ist eigentlich die Verschleierte abschaffung der Souveränität der Nationen Europas.

      Also nichts für ungut.

      Für die Normalen menschen die keine Kopp Nachrichten kennen ist es eben so wenn nur Hundert kommen glauben sie uns nicht.

      Aber wir werden immer mehr und das läst mich eigent lich Hoffen das wir was bezwecken können.

      Der glaube stirbt zuletzt.

  41. ProTest schrieb:

    Na dann sind wir uns ja einig.
    Niemand hat jemanden der rechts oder links denkt verteufelt. Du schreibst es ja selbst, du verachtest Extremisten und Gewalttäter und findest sie nicht gut. Wo ist also der Unterschied zu dem, was ich geschrieben habe?
    Ich lese schon seit langem Kopp-Nachrichten und ähnliches. Und wäre ich ein sog. „Normalo“, wie du sie nennst, wäre ich wohl kaum schon bei der ersten Demo in Stuttgart dabei und hier im Internet aktiv.
    In diesem Sinne – Einigkeit und Recht und Freiheit. Sowas braucht Deutschland wieder.
    Keiner hat uns gefragt, ob wir den Euro wollen und keiner hat uns gefragt, ob wir ihn retten wollen. Wir reden auch ungefragt.

  42. Hey, habt ihr auch Flyer (vor allen aktuelle) zu Verteilen ? Ich würde es auf eigene Kosten drucken und in meiner Stadt (7K Einwohner) verteilen. Die Bürger müssen endlich aufgeklärt werden, Tagesschau & Co. vermittelt nämlich nicht das Wissen und die Hintergründe.

  43. PS: Parteifahnen sollte bei einer Demo grundsätzlich untersagt werden. Ich war schon selber auf einigen Demos, und mir sind Fahnen nicht recht, da man von Aussenstehenden als Anhänger betrachtet wird.

    • Ja, den Wunsch gibt es. Dagegen spricht: Wir wollen ein Forum sein. Wenn wir die Parteien als Partei ausschließen, dann haben diese Organsiationen auch kein Interesse mitzumachen… Aber das Problem ist bekannt. Wir wissen nur keine Lösung.

      • Parteien können wie in Stuttgart ihre Werbestände mit Fahnen usw Aufbauen aber beim Demozug nur Transparente die mit der sache zutun haben.Wie

        ESM nein Danke Wir sind das Volk.

        85% des Volkes sagen nein zu ESM aber 85% Volksvertreter stimmen dafür.

        Das Volk sagt Demokratie Jetzt wir sind dabei.Für Volkabstimmungen.

        USW Und eben ihr logo

        Das währe eine möglichkeit.

        Das nächste ist wenn die Parteien das nicht verstehen frage ich mich stehen sie zu dem was wir bezweken wollen oder haben sie nur eines im sinn die Wahltrommel zu Rühren oder Popolismus?

  44. Don Camillo schrieb:

    Lösung wäre: Jede Partei, die mit im Bündnis ist darf maximal zwei Fahnen bei der Demo mitbringen. Mehr nicht. Ansonsten halt Aufkleber mit auf die Schilder machen oder T-Shirts tragen. Ich finde es auch nicht gut, wenn es ausartet. So wie es bisher war war es ok.

  45. André schrieb:

    Direkte Demokratie…genau das ist es was in Deutschland fehlt. Gut, man kann Deutschland wegen seiner Grösse und der etwas anderen politischen Kultur nicht mit der Schweiz vergleichen. Aber man könnte doch mal so „langsam“ anfangen, zahlreiche Elemente der direkten Demokratie aufzubauen.

    In der Schweiz gibt es (noch) ein Konkordanzsystem. Alle 4 grossen Parteien sind in der Regierung und müssen einmal getroffene Entscheidungen gemeinschaftlich nach aussen hin vertreten.Daneben gibt es noch den Nationalrat (wie Bundestag) und den Ständerat (wie der Bundesrat in D, aber die Bürger wählen die Vertreter selber). Auch ist die Politik auch noch nicht ganz so „populistisch“ wie in D (Ausnahme ist nur seit einigen Jahren die SVP und teilweise auch die SP). Die Möglichkeit 4 mal im Jahr (teilweise öfters) selber über Sachfragen im Bund, Kanton, der Gemeinde entscheiden zu können stabilisiert aber ungemein die Politik und die Gesellschaft. Man wird nicht „regiert“ wie in D sondern man selber ist derjenige der am Ende das Wort hat.Ein Obrigkeitssystem ist in der Schweiz unbekannt.

    Ich wünsche allen viel Erfolg bei den Aktionen. Durchhalten bis die Bürger in D das Zepter in der Hand halten.

    Grüsse aus der Schweiz
    André

  46. Silvia schrieb:

    Ich verstehe nicht, was manche Leute gegen Kleinparteien haben, die friedlich demonstrieren und sich unermüdlich ehrenamtlich dafür einsetzen, dass eine bessere Politikerkultur nachwächst. Die Kleinparteien sind doch auch nur eine Bürgerbewegung, die es besser machen möchte. Das sind die Bürger, die unsere Demokratie oder das, was von ihr übrig ist wirklich leben und sich ehrenamtlich einsetzen. Das Schlimme ist, dass die Meckerer und Kritiker sich nicht vom Fernsehsessel erheben und etwas tun, dass es besser wird. Noch immer erhalten CDU und SPD bei den Wahlen 70% der Stimmen. Da kann doch etwas nicht stimmen. Ich danke dem Aktionsbündnis dafür, dass sie Menschen, Gruppen,Vereinigungen und kleinen Parteien die Chance gibt, sich gemeinsam für eine gute Sache einsetzen zu können. Warum sollen wir nicht nebeneinander existieren können. Die Bürger sind frei in ihrer Entscheidung, welcher Vereinigung sie sich anschließen oder nicht. Für jeden ist etwas dabei, das ist Freiheit.

  47. friedel_h schrieb:

    Ich verstehe nicht wie dieses Aktionsbündnis zu politischem Einfluß kommen möchte.
    Ich bin der Meinung, daß sich politisch nur als Partei etwas ändern läßt. Solange Merkel und Co. nur Demonstrationen auf der Straße sehen und keine Angst um ihre warmen Abgeordnetensessel haben müssen, werden sie sich ins Fäustchen lachen.
    Deshalb finde ich es sehr schade, daß dieses Aktionsbündnis es auschließt, Partei zu werden. Wie wäre es damit, in eine der vielen bereits bestehenden Euro-kritischen und direktdemokratiefreundlichen Parteien einzutreten und sie zu stärken? Dort gibt es z. B. Menschen, die sich mit den juristischen u. organisatorischen Anforderungen auskennen, was nicht zu unterschätzen ist.
    Es soll sich bitte keiner etwas vormachen.
    Auch dieses Bündnis wird bei größerem Aufsehen sofort als mindestens „rechtspopulistisch“ gebrandmarkt werden.

    • ProTest schrieb:

      Es machen doch Parteien mit. Die PDV war z.B. die Partei, die diese ganzen Proteste ins Rollen gebracht hat (antieurodemo.de). Es steht jedem frei, diese Partei zu wählen und zu unterstützen. Sie informiert bei jeder dieser Demos. Das ist ja auch ok, wie ich finde, solange nicht Trittbrettfahrer-Parteien aufspringen und die Demos von denen instrumentalisiert werden für die eigenen Interessen. Das gilt für extreme Parteien genau so wie für „etablierte“.
      Das merkt man doch nun schon wieder an der „Occupy-Bewegung“ und wie die etablierten Parteien hier auf den Zug aufspringen.
      Zitat aus dem Cicero:
      „Es kann nur helfen, wenn eine neue Apo vor Anbiederungen der Politik auf der Hut bleibt, wenn sie aber die Politik darin bestärkt, sich von dem Verlorenen so viel wie möglich zurückzuerobern. Oder wenn sie als Rhetorik entlarvt, was nur Rhetorik ist….“
      http://www.cicero.de/weltbuehne/occupy-wall-street-proteste-erleben-wir-den-beginn-einer-neuen-apo/46193
      Wobei ja genau bei denen wieder die typische Rhetorik aufkommt:
      Zitat:
      „In der „Welt“, dem Blatt des Springer-Verlags, der einst als militanter Erzfeind der Protestgeneration galt, wünscht der – vorzügliche – Amerika-Korrespondent den Demonstranten ausdrücklich von Herzen viel Glück.“
      Wenn ihr die Kommentare in der Welt seit einigen Monaten zu diesen Themen verfolgt, werdet ihr wissen, wie die Meinung der Leser aussieht und es werden sich bestimmt viele von ihnen in unserem Protest wieder finden.

      • friedel_h schrieb:

        Was halten Sie von den Republikanern? Trittbrett-Fahrer sind es keine, weil sie nachweislich seit 1995 vor der heutigen Situation gewarnt haben und es seitdem ein Hauptthema ist. Ideologisch und extrem oder radikal sind sie auch nicht, das haben der Verfassungsschutz und die Gerichte bestätigt. Sie haben ca. 6000 Mitglieder und wollen sich einen neuen Namen geben oder eine neue Bewegung gründen. Wenn alle eintreten würden, wäre es einfacher als ganz klein anzufangen.

  48. GustavGanz schrieb:

    Hab hier viele interessante Kommentare und Infos gelesen.
    Ich finde, jeder der wütend auf die Zustände in Deutschland (und darüber hinaus) ist, sollte sich dieser Protestbewegung anschließen.
    Das jetzige wirtschaftssystem (welches die Geldkraft besitzt auch die Politik maßgeblich zu lenken) durchdringt beinahe alles und reduziert den Menschen zum Konsumenten.

    Dieses Gerede von Links/Rechts (Spaltungen allgemein) kann von herrschenden Systemen benutzt werden, um das Volk zu teilen und so leicht zu regieren.

    Auch das Argument, dass man alles erst genau verstehen muss, bevor man mal demonstrieren kann (bzw. sich politisch engagieren), dient der Lähmung der Empörten (das ist zumindest meine Ansicht). Wer kann schon alles durchblicken (gerade, wenn die Medien gern von der Wahrheit ablenken).

    Nur mit dem Druck der Straße können wir uns Gehör verschaffen.
    Geht auf die Straße wenn Ihr wirklich empört seit, lasst auch nicht weiter lähmen!

  49. Intuitive Gedanken in die nahe Zukunft

    Warum Intuitiv, dazu ist diese Begrifflichkeit aus dem lat.: betrachten ( deponens ) in Betracht objektiver Komplexitäten im Bezug auf Gesellschaft, Wirtschaft, Ökonomie sowie
    der Glaubens- und somit Erlebenswelt zu „betrachten.„
    Aber wie kann ich hier überhaupt objektiv betrachten ohne dem Subjektivismus einen Bärendienst zu erweisen.
    Das Subjekt ist immer willkürlich dem Überbau ausgesetzt, dieser wirkt immer auf dieses
    solange eine Qualität eines so würde ich es bezeichnen, ausgeglichenen Klimatisierung
    gehalten und zugleich der Überbau nicht überhitzend den Subjektivismus eines oder vieler
    Individuen in Frage stellen.
    Meine persönliche Betrachtung zu unserer jetzt Zeit steht so zusagen im Klimawandel des
    Überbaues zum Subjektivismus vieler.
    Ich versuche es anders zu beschreiben, unsere momentan noch gelebte erlebte Gesellschaft wird Zunehmens durch den Überbau überhitzt, die Klimaanlage ist defekt.
    Dieser Defekt wirkt auf alle Individuen gleichermaßen ein, natürlich ist der Subjektivismus hier einer breiten Masse erst berührt wenn diese kollektiv dieses auch spürt.
    Dieses Spüren ist also individuell unterschiedlich ausgeprägt und wird somit verschieden wahrgenommen und oder auch komplex verstanden.
    Aber nun noch einmal auf die Intuition zurückzukommen, sei bemerkt, diese Betrachtung und zugleich auch Wahrnehmung von Qualitäten nehmen wenige früh wahr, hingegen die Mehrheit verstärkt später.
    Aus diesem Grunde erlaube ich mir eine prä intuitive Zukunftsschau, welche ich aus meiner Wahrnehmung des gesellschaftlichen Überbau Klimawandels so kommen sehe.

    Zeitachse

    10/2011 – 03/2012

    Finanzsystem

    Kompatibilität zwischen real materiellen Werten und künstlich durch geschaffenem Fiat Lux Geldschöpfungsversprechungen der Finanzwirtschaft wird kollektiv erkannt und verbannt.
    In dieser Zeit sogenannter Finanzkollaps, ein Kollaps der nur auf Speicherplatten von Großrechnern in Giralgeld Form stattfindet.
    Im Nachgang Implementierung neuen Systems im Bezug Geld als Tauschmittel, ein weiterer Rauschmittelprozess des Geldes wird negiert. ( Kollektive Waren und Leistungsmessung )
    Zusammenbruch des globalen Handels.

    Gesellschaftssystem

    Durch kollektives Erwachen, plötzliche Erkenntnis des großen Betruges über Generationen.
    Wut und schmerzliche Erkenntnis lösen unkontrolliert affektierte Entladungen in Gesellschaften aus.
    Eine Neuordnung der Welt hat begonnen, Gefahren einer Entartung in Mad Max Gesellschaft.
    NWO schließt seine Planungen ab, im Nachgang globaler Krieg
    Auf einer Hügelkuppe des Elbert County im US-Bundesstaat Georgia steht ein riesiges Granitmonument. Es wurde im März 1980 erbaut. Von wem, ist bis heute nicht bekannt. Denn der gutgekleidete und redegewandte Mann, der im Juni des Vorjahres das Büro der Elberton Granite Fishing Company betreten und angekündigt hatte, er wolle ein Denkmal mit einer Botschaft an die Menschheit errichten, gab einen falschen Namen an. R. C. Christian blieb ebenso ein Phantom wie die Männer, die den Bau dieses Amerikanischen Stonehenge finanzierten. Man sagt jedoch, es sei bis heute ein wichtiger zeremonieller Platz für jenen okkulten Geheimbund, der die Welt zu dominieren trachtet.
    Halte die Weltbevölkerung unter 500 Millionen im ewigen Gleichgewicht mit der Natur.
    Ist das ein Zufall ???
    Wem fällt dies Zu ???
    Ergo: Ein intuitives Gefühl ist jeder Ratio vorzuziehen.

  50. Womöglich geht es um die Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens überhaupt. Wer zwei Minuten Zeit hat, kann sich das erst seit ca 1975 vom CIA freigegebene Amateurvideo der Ermordung J.F.Kennedys ansehen und ab TAKE 300 auf den Fahrer! achten:

    Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wird ein amerikanischer Präsident, der die Grundlagen des Bankenkartells beschnitten hat und eindringlich davor sowie vor den dahinter stehenden Geheimgesellschaften gewarnt hat,

    (7 Minuten Auszüge der Rede kurz vor seinem Tod im Original:

    von seinem Fahrer, einem CIA-Mann, erschossen. Die internationalen, angeblich unabhängigen, Medien hatten über 30 Jahre Zeit, die Aufklärung dieses Verbrechens in der Zeitenwende amerikanischer Politik mit den Mitteln der modernen Informationsgesellschaft zu erzwingen, was bekanntlich unterblieb. Allein daraus lässt sich der Schluss ableiten, dass seit mindestens 30 Jahren die Kontrolle dieser Medien durch das Bankenkartell offensichtlich funktioniert.

    Diese Erfahrung legt nahe, dass prinzipiell jedes Verbrechen bei entsprechender Berichterstattung nicht nur durchführbar ist sondern, im Sinn des Reichstagsbrands durch die Nazis, auch für die drastische Beschneidung der Bürgerrechte und den eigenen Machtausbau genutzt werden kann. Wenn zusätzlich jeder selbständige Dankansatz medienwirksam als „Verschwörungstheorie“ stigmatisiert wird, bleiben selbst offensichtlichste Fakten außerhalb des offentlichen Bewusstseins:

    – der Zusammenfall der Twin-Towers am 11.9.01 in freier Fallgeschwindigkeit, was
    ohne ingenieursmäßige Sprengung physikalisch absolut ausgeschlossen ist:
    http://www.frankie123.de/2007/09/allgemein/video/videos-zum-einsturz-der-twin-towers/

    – der Nachweis von 10 bis 100 Tonnen Nanothermit, einem High-Tech-Sprengstoff mit
    allen chemischen Begleiterscheinungen im Staub des WTC durch dänische
    Wissenschaftler, vgl.:
    http://vodpod.com/watch/1516610-a-danish-scientist-niels-harrit-on-nano-thermite-in-the-wtc-dust-english-subtitles-

    – der „Zusammenfall“ des rund 180m hohen WTC7 in ca 6 Sekunden (ebenfalls freier
    Fall) angeblich aufgrund von Zimmerbränden am 9.11.01, vgl.:
    http://video.google.com/videoplay?docid=3664073116607499063

    – das vollkommene Fehlen jeglicher schwerer Fahrwerks-, Getriebe-, Flugzeug-,
    Gepäck- und Leichenteile des Linienfliegers, der in das Pentagon gestürzt sein soll.

    – der völlig unbehelligte stundenlange Flug der 9/11 Crashflieger durch z.T.
    Hochsicherheitsflugraum, obwohl sich nach Standards der von den USA selbst
    entwickelten internationalen Flugsicherung kein Flieger länger als 5 Minuten
    unplanmäßig verhält ohne entsprechende Maßnahmen, die im Zweifel spätestens nach
    15 Minuten den Aufstieg der selbst im plötzlichen Kriegsfall nur darauf abgestellten
    Aufklärungs-Jagdgeschwader auslösen. Außerdem ist im Pentagon dokumentiert, dass
    das 9/11-Szenario vorher und nachher mehrfach reibungslos geübt wurde.

    Die Liste lässt sich lange fortsetzen und detailliert belegen. Amerikanische Bürgerrechtler um den Journalisten Alex Jones (www.infowars.com), die in den USA den Medien-Kampf Davids gegen Goliath führen, zeigen schonungslos, wie weit der Polizeistaat und die Außerkraftsetzung der Verfassung fortgeschritten ist mit z.B. Checkpoints, die an die Genitalien greifen nicht nur in Flughäfen, sondern bereits auf Bahnhöfen, an Bushaltestellen und wichtigen Verkehrsstraßen.

    Es ist offensichtlich, dass die internationale Finanz-„Elite“ und die dahinter stehenden Gesellschaften, die per Todescodex die Öffentlichkeit scheuen, über jahrhundertealte Strukturen, fast beliebige Finanzmittel und die besten noch als geheim eingestuften Wissenschaften verfügen und ihre Agenda u.a. mit der (historisch mehrfach inszenierten) aktuellen Finanzmarkt-Katastrophe entschlossen vorantreiben. Und es ist weltfremd zu glauben, dass uns griechische oder amerikanische Verhältnisse hierzulande noch lange erspart bleiben, wenn sich weiter nichts regt und die Medien ihre Desinformation ungehindert fortsetzen dürfen.

    D.h. anstatt darüber zu streiten, wer neben wem demonstriert, muss womöglich ein Bürgerprotest organisiert werden, der die bisher vorenthaltenen Fakten (und die geheimen Strukturen, die dahinter stehen und uns wirklich regieren) dem gleißenden Licht der Öffentlichkeit aussetzt. Ferner muss ein Aufstand der Anständigen und zum Zusammenleben Fähigen gegen das auf sechs amerikanischen Großbanken ruhende, internationale Kartell monströser Schwerstverbrecher (und ihrer Euro-Vasallen) endlich eine unabhängige Untersuchung und Strafverfolgung der begangenen Menschheitsverbrechen erzwingen.

    Aus Fakten entsteht Bewusstsein und aus Bewusstsein entsteht Realität, also lasst uns vor allem (international) endlich die Fakten zusammentragen und verbreiten. Die Alternative ist langfristige Unterwerfung und die Auslieferung unserer elementarsten demokratischen Rechte an die von full-spectrum-control besessenen Schwerverbrecher und ihrer Geheimgesellschaften.
    (vgl. dazu die Interviews des deutschen Staatsrechtlers Prof. Schachtschneider (mehrfacher BVG-Kläger gegen EU- und Lissabon-Verträge)

  51. ProTest schrieb:

    Ein gutes Interview mit Hans Werner Sinn ist in der WO erschienen:

    „Die Euro-Krise beginnt jetzt von vorne“

    Für Top-Ökonom Hans-Werner Sinn hat die Euro-Krise ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht. Die Gefahr sei groß, dass Italiens Sparkurs scheitere.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13686275/Die-Euro-Krise-beginnt-jetzt-von-vorne.html

  52. furioso schrieb:

    Ich muß hier Erbi und Udo Wolf ausdrücklich rechtgeben.

    Eine Veränderung dieses Systems schafft nicht dedr Protest einiger Mittelständler. Wir schaffen es nicht einmal ins Fersehen.
    Anders dagegen die Occupy-Bewegung.
    Alle müssen zusammenarbeiten. Hier geht es nicht darum, ob mir mein Nachbar gefällt, sondern alle Kräfte zu bündeln und gegen das Finanzregim vorzugehen.
    Wenn die Demokratten shen, daß sie Probleme bekommen, dann gibt es bei Denen viele Wendehälse.

    Nur so können wir etwas erreichen.

    • ProTest schrieb:

      unkontrollierbarer Volksaufstand wäre schon ein Schritt in die Richtung.
      Ich glaube aber, dass wir das zunächst mal in Ländern wie Italien sehen werden demnächst… Das wird aber sicherlich nicht friedlich ablaufen. Die werden ihre Regierung zum Teufel jagen und dann spätestens wackelt der Euro aber gewaltig.

  53. ProTest schrieb:

    Falls Eurobonds kommen, gibt es dagegen Klage vor dem Bundesverfassungsgericht?
    Hat sich das Bundesverfassungsgericht nicht dagegen ausgesprochen und sind Eurobonds nicht verfassungswidrig?
    Wie geht es weiter, falls Fr. Merkel Eurobonds zustimmen würde?
    Wird sich auch das ADD dagegen mit Aktionen wehren? Dann wäre ich wieder bei Demos dabei. Ebenso bei Einführung einer Transferuninon.

  54. Hans H. schrieb:

    Wenn ich das alles hier lese frag ich mich, wer diese Leute gewählt hat.
    Obwohl inzwischen jeder logisch denkende Mensch weiß dass ihm die „üppige“ Rente zukünftig sicher gekürzt und jeder bis 70 arbeiten darf stelle ich mir diese Frage sicher auch nach den nächsten Wahlen. Warum? Ein griechischer Politiker will seine Wahlversprechen genau wie ein deutscher einhalten.

    Fazit: Wenn ihr schon keine eigene Partei gründet, was wäre dabei wenn eine Linke mal auf 25% kommt.

    Hans H.

  55. ProTest schrieb:

    kann denn eigentlich nicht mit dem Bund der Steuerzahler eine Zusammenarbeit bei Demos erwirkt werden?
    http://www.steuerzahler.de/ESM-verhindern-statt-vorziehen/40451c48849i1p1520/index.html

  56. Ich bin ein gegner des ESM und ein befürworter für mehr Demokratie. Allerdings ist ein Protest „gegen“ der falsche Weg. Das ist der Weg mit dem man Wutbürger schafft, Menschen die von nix ne Ahnung haben, einfach nur dagegen sind und laut schreien. Diese Menschen kosten uns Steuerzahler eine Menge Geld da sie mit aussichtslosen Klagen usere Gerichte füllen.
    Viel sinnvoller und Aussichtsreicher ist ein Protest „dafür“ also eine detailierte Lösung des Problems Vorschlagen und auf demokratischem Weg die Durchsetzung fordern. Wenn man sich dabei Diplomatisch und selbstlos einsetzt und eigene Ideen der gegenseite als deren Ideen verkauft kann man auch zu einem Ziel Kommen.

    Mal im ehrlich, wer nimmt schon jemand für voll der mit nem selbstgemaltem Transparent auf dem „dagegen“ steht?

    Fazit: am Anfang sollte eine Lösung stehen. D.h. das man das Problem mit all seinen auswirkungen bestmöglich kennen sollte. Zusamen mit der Lösung hätte man jetzt chon mal ein Ziel. Und das fehlt mir hier auf der Seite leider noch.

    • ProTest schrieb:

      nicht ganz wahr, es gibt Vorschläge. Einen macht z.B. auch Verfassungsrichter Hr. Kirchhof:

      „Ferdinand Kirchhof: Direkte Demokratie ist dort angebracht, wo für die Unionsbürger grundlegende Entscheidungen getroffen werden sollen. Dazu zählen zum Beispiel die Verträge und auch der Euro….“

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13850704/Verfassungsrichter-fuer-Volksabstimmung-ueber-Euro.html

      Ferdinand Kirchhof
      Verfassungsrichter für Volksabstimmung über Euro

      Das zeigt, dass es richtig ist, in Karlsruhe zu demonstrieren, denn dort könnten wir Unterstützung erfahren.

      Deswegen heißt es auch PROtest, ich bin dafür.

  57. im diesem Fall ist das sicher Richtig. Aber es ist doch wieder nur ein kleines drehen an ne Schraube. Ich finde aber nicht das hier irgendein Problem beseitigt wird. Ist es nicht so das versucht wird das Schuldenproblem mit Schulden zu beseitigen? Aber nirgendswo wird über die Ursache gesprochen. Und wenn dann nur über Symptome der Ursache. Ich selber sehe in den näcsten Jahren ein riesen Problem auf die Weltwirtschaft zukommen das man mit dem Wort Kriese nicht annähernd beschreiben kann. Und daran sind nicht die Misswirtschaften einzelner Länder schuld sondern das Grundprinzip der Wirtschaft welche auf Zins und Zinseszins beruht. Mein Persönliches Problem ist das ich keine Lösung kenne und mir selber auch keine einfällt die die Wirtschaft nachhaltig funktionieren lässt. Benötigt wird eine Globale Revolution die auf Nachhaltigkeit und Fairnes beruht. Aber gerade bei Fairness haben wir eine unüberwindbare Hürde, denn um diese Hürde zu überspringen müssten wir (die westlichen Länder im allgemeinen und Deutschland und die USA im besondern) uns eingestehen das wir alle seit jahren über unseren Verhältnissen leben. Das bedeutet das wir um fair zu sein verzichten müssen. Und je mehr Luxus und Wohlstand wir uns erarbeitet haben desto größer ist dann unser Verzicht. Und da ich (obwohl ich nicht so viel Luxus habe) schon nicht bereit bin zum Wohle aller auf diesen Wohlstand zu verzichten glaube ich nicht das man das Irgendjemand anderserklären kann. Eine weitere Hürde seh ich darin das eine Revolution nur Weltweit möglich ist. Da in unserer modernen Welt nunmal alles vernetzt ist und alles zusammenhängt ist es nicht möglich nur einen kleinen Teil zu verändern und zu hoffen das dann alles gut wird. 9 von 10 Deutschlands wichtigsten exportpartnern sin im Europäischen umland zu finden. Das heist das Deutschland mit Europa steht und fällt. Und Europa steht und fällt mit den USA bzw in Zukunft mit China. Das heist in Deutschland kann alles noch so toll sein, wenn niemand mit uns Geschäfte machen kann weil sie Pleite sind geht es auch bei uns den Bach runter. Und eine Weltweite Revolution wird an den Verschiedenen Kulturen und Religionen scheitern. Und das größte Problem welches ich sehe ist das ich nicht weiss wie alles nach einer Revolution aussehen soll. Es gibt verschiedene Wirtschaftsmodelle die ohne Zins auskommen aber nicht wirklich mit der allgemeinen dummheit der Menschheit harmonieren. Und desshalb zum scheitern verurteilt sind. Zusammengefasst heist das das ich ein riesen Problem auf uns zukommen sehe aber keine Ahnung hab wie man dem begegnen soll. Ich würde mich gern mehr angagieren aber eben nicht um sinnlos punkt soundso vom gesetz soundso zu ändern. Ich würde eher das ganze System stürtzen und ein kompleten neustart bevorzugen.

    • ProTest schrieb:

      Hallo Mrkringel,
      das sehe ich genau so wie Sie!
      Und da kommt dann das ins Spiel, wogegen ich bin. Nämlich gegen die andauernde Insolvenzverschleppung, weitere Schuldenmacherei, die Bereicherung der Banken durch Zinsen dieser Schulden, die Inflationsgefahr, die uns einfachen Menschen alles nehmen wird und gegen die Politiker, die das alles mit zu verantworten haben und es noch schlimmer machen.
      Ich denke, dass die Billigkredite der FED und der EZB eine Blase enormen Ausmaßes aufblasen werden und die Anstiege von z.B. DAX und DOW die Fallhöhe darstellen, von wo aus das uns alles auf die Füße fallen wird.
      Das „billige Geld“, das die Banken bekommen haben, wird eben nicht nur zur Aufstockung des Eigenkapitals oder zum Stützen irgendwelcher Schulden verwendet, sondern weiter verzockt, angelegt und verspekuliert.
      Das wird uns allen noch teuer zu stehen kommen.
      Wenn es so kommt, dass sich das weltweit zu einer riesigen Systemkrise entwickelt, dann wird das, diese Revolution, wie Sie schreiben zu einem führen: zu Chaos, Krieg und Umstürzen. Bevor eine bzw. mehrere Währungsreformen durchgeführt werden müssen.

  58. ProTest schrieb:

    „EU will Rentenalter an Lebenserwartung koppeln

    Auch die Rente mit 67 könnte bald passé sein. Die EU-Kommission plant, das Renteneintrittsalter automatisch mit der alternden Bevölkerung mitsteigen zu lassen.“

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13858608/EU-will-Rentenalter-an-Lebenserwartung-koppeln.html

    stoppt den Wahnsinn!!

  59. ist ja klar, die greifen nach jedem Strohalm um das System zu retten. Und wie soll das anders gehen als durch neue Schulden und/oder höhere Steuern und/oder senkung der Ausgaben. Außerdem ist es doch ne ganz schlaue idee dem Volk immer mal so ein paar gerüchte vor die Füße zu werfen damit die sich darüber aufregen und dagegen vorgehen. Und im Hinterzimmer wird lacht man sich über euch kaputt und bringt sine Schäfchen ins trockene.

    Das eigentliche Problem, der Kern der Sache ist ein ganz anderer. Nehmt euch die Zeit und seht euch folgendes Video an! (ja die synchro ist mies)

  60. 1. Januar 1994: Inkraft treten der 2. Stufe der Euro Wirtschafts und Währungsunion.
    Artikelnr 101 verbietet die direkte Vergabe von Geld an die Eurostaaten von der Notenbank.
    Achso, Demokratie heißt auf deutsch Volksherrschaft. Und weil nunmal Geld die Welt regiert sollte das Volk auch das Geld Regieren.

    • Frank56 schrieb:

      @ mrkringel
      „Demokratie heißt Volksherrschaft“. Ist das nicht ein bischen schwammig?
      Gehört die Regierung nicht zum Volk?
      Ich hätte übrigens nicht gegen eine Volksabstimmung zur Geldschöpfung und zum Geldsystem, allerdings nur für die, welche den Nachweis bringen, dass Sie es auch verstanden haben. Leider gehört dieses Thema nicht zur Allgemeinbildung, sonst hätten wir eine Revolution vor morgen früh (Henry Ford), und nicht die Diskussion zum ESM. :-)

  61. ProTest schrieb:

    Langsam wachen auch unsere Politiker auf, hoffentlich ist das nicht zu spät der Fall.
    Wenn diese knappe aber treffende Einsicht, geäußert von Martin Zeil (Wirtschaftsminister Bayern) sich durchsetzen würde, wäre das der Durchbruch. Denn es stimmt genau:

    http://www.wiwo.de/politik/europa/martin-zeil-euro-rettung-fuehrt-ins-verderben/6310488.html

  62. imperator schrieb:

    Unsere Politiker sind wach ,allerdings werden sie fremdgesteuert und damit ist nicht zu erwarten,daß sie im Sinne des Volkes reagieren.Sie werden ihr verbrecherisches Werk bis zum Ende durchführen.
    Ich bin zwar dafür alle Möglichkeiten des Rechtsstaates zu nutzen um den ESM zu verhindern,da er mit Sicherheit unseren Wohlstand beendet,glaube aber nicht daß Demonstrationen ausreichen auch wenn 10.000e zusammenkommen.Weiß nicht ,ob das überhaupt gelingt.
    Eine Möglichkeit eine Volksabstimmung über den ESM zu erzwingen besteht in einem Generalstreik.Unsere Volkszertreter reagieren nur noch auf Gewalt.Als Generalstreik ist es auch noch ganz legal.
    Allerdings -und das ist das Problem- wie überzeugt man die Gewerkschaftsfunktionäre davon,daß das im Sinne ihrer Mitglieder ist- da diese leider Teil des Systems sind und sich einen feuchten Kehricht um ihre Mitglieder scheren.Eine größere Zahl von Gewerkschaftsmitgliedern müßte mit Austritt drohen,wenn die Gewerkschaft nicht mitmacht.

  63. Stefan Bauer schrieb:

    Ich war hin und her gerissen, als ich diese Seite las. Mich plagte das bekannte Spannungsfeld zwischen Erleichterung über die reine Existenz eines solchen Vereins, diesem Aufatmen der Gewißheit wegen nicht alleine zu sein, und Kopfschütteln angesichts der Naivität. Schon wollte ich zum Präventivschlag ausholen, besann mich aber eines Besseren. Wie oft habe ich selbst beklagt, daß alle Ideen zerredet und in den Boden gestampft werden?

    Ihr wollt Demokratie, gut dem Dinge, ich nenne es lieber Volksherrschaft (die Demokratie wurde von Merkel, Honecker, Roth, Schröder und vielen anderen besudelt).
    Ich will den Begriff hier nicht vertiefen, deshalb nur so viel: Es genügt keinesfalls über bestimmte Themen abstimmen zu dürfen, die vielleicht sogar noch von der Politik gönnerhaft vorgegeben werden. Nein, absolut jeder Volksentscheid muß a priori zulässig und – ganz wichtig! – bereits von einer Mehrheit gewollt sein. Schon hier beginnt die Revolution, denn in diesem System gilt das Volk nichts; mehr noch – es darf nicht existieren.

    Aus dem Interview mit Bernhard Seitz geht hervor, daß sich die letzten Hoffnungen auf das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe konzentrieren. Ich kann das nicht glauben. Ja wo lebt ihr denn? Wer auf das Verfassungsgericht hofft oder gar vertraut, der hat es nicht begriffen. Das Bundesshowgericht wird immer – auch wenn es einmal nicht so aussieht – im Sinne des Parlaments entscheiden. Sollzustand gleich Ist-Zustand. Mit anderen Worten: Ihr habt schon verloren. Die Richter, sämtlich Politiker in roten Roben, beißen niemals in die Hand, von der sie gefüttert werden. Das lehrt die Erfahrung und Professor Herbert von Arnim.
    Und was ist, wenn das Verfassungsgericht nicht in eurem Sinne entscheidet? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Demonstrationen? Wenn ihr bis dahin noch nicht unterwandert wurdet oder euch habt kaufen lassen, macht man euch zu ‚Rechtspopulisten‘. Faschist Dirk Stegemann wird dafür sorgen, daß ihr kein Hotel findet…

    Text aus dem Film ‚Die Unbestechlichen‘ (Sean Connery als Malone und Kevin Costner als Eliot Ness):

    Malone: „Sie wollen als eine Antwort auf die Frage: wie kriege ich Capone?“
    Ness nickt.
    Malone: „Wollen sie ihn wirklich kriegen? Wissen sie was das heißt? Was wären sie bereit zu tun?“
    Ness: „Alles, was das Gesetz erlaubt.“
    Malone: „Und dann, was wären sie bereit dann zu tun? Wenn sie mit diesen Typen den Tanz eröffnen, müssen sie auch bereit sein, ihn zu Ende zu tanzen.“

    Was wärt ihr bereit zu tun, gegen EUROGENDFOR und Todesstrafe, wie es Schachtschneider so gut erklärt hat? Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

    Beunruhigend ist die Unterstützung von „Organisationen, Verbänden, Medien, Parteien und privaten Förderern“. Euch ist hoffentlich klar, das ist der erste Schritt gekauft, korrumpiert, übernommen und geentert zu werden. So ging es Herbert Gruhl mit seiner GAZ. Und hat die INSM schon Interesse gezeigt?

    Das soll mal reichen. Schickt mir doch eine Antwort auf meine Fragen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Bauer

  64. 1. Vielen Dank für Ihr Kommentar, unterstützen Sie uns doch bitte auch persönlich.
    2. Wir machen das alle freiwillig in der knappen Zeit die uns das System noch lässt.
    3. Unterwandern kann man jede Organisation. Was soll man Ihrer Meinung nach tun?
    4. Dass wir nicht alles so offen ansprechen wie Sie hat seine Gründe, wir sind uns der Brisanz der Themen aber bewusst.
    5. Schachtschneider for President

    Gruß Aktionsbündnis

  65. Sebastian schrieb:

    Mir gefällt die Seite und Kommentare außerordneltich.. man ist doch nicht „verwirrt“ unter vielen ;)

    was gern vergessen wird: Indirekt haben wir wordpress sehr viel zu verdanken; fast alle – auch mein kommender blog – basiert darauf…

    Man sieht sich sicher nochmal,

    Grüße
    Sebastian

  66. ProTest schrieb:

    „Wutbürger sammeln sich zum Euro-Angriff“
    „…Aber die Freien Wähler sind nur eine Spitze einer Bewegung, die sich gegen die deutsche Europapolitik formiert. Immer mehr Unternehmer, Professoren und engagierte Bürger sind der Meinung, dass die „alternativlose“ Euro-Politik der Kanzlerin nicht alternativlos bleiben sollte. Sie formieren sich zu losen Koalitionen und sich überlappenden Bündnissen, bei der die Abgrenzung von parlamentarisch, außerparlamentarisch und Lobby-grieben nicht einfach ist. Das „Bündnis Bürgerwille“ zum Beipiel gehört zur „Allianz gegen den ESM“, der auch der FDP-Rebell Frank Schäffler, der CDU-Abgeordnete Klaus-Peter Willsch, der Steuerzahlerbund, der Familienunternehmer-Verband und der Verband der Jungen Unternehmer angehören.
    Wer sind diese Euro-Kritiker? Und was streben sie an?…“

    Quelle: Handelsblatt

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/allianz-gegen-merkels-rettungsschirm-politik-wutbuerger-sammeln-sich-zum-euro-angriff/6684206.html

    Wer kämpft kann auch verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren…

  67. ProTest schrieb:

    Meiner Meinung nach ein brillianter Artikel findet sich heute in der Welt Online:

    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article106392061/Die-Euro-Utopie-ist-zur-blossen-Ideologie-verkommen.html

    Die Mainstream-Medien veröffentlichen mittlerweile sogar schon die Wahrheit zum Zustand Europas…
    … und der Verfall Europas geht munter weiter… Es ist, wie ich finde, die Pflicht oder zumindest das Recht eines jeden Bürgers, sich dieser Entwicklung zu wiedersetzen.

    • Frank56 schrieb:

      @ ProTest
      Was soll denn an diesem Artikel brilliant sein? Es ist lediglch ein Trick ein Europa zu akzeptieren, über welches nie abgestimmt wurde. Das wäre die Wahrheit. Ich brauche dieses Europa nicht, ehrlich gesagt.

  68. ProTest schrieb:

    Das sagt alles, so wird die ganze Geschichte wohl enden, wenn man es realistisch betrachtet, wie Felix Zulauf in dem Interview:

    http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldprofi-felix-zulauf-unendliches-leid-ueber-europa/6667872.html

  69. HINTER die *Kulissen* zu schauen *lohnt* sich

    WER hier so alles als aufgeführt wird und sich den Anschein von angeblichem Demokratiebestreben gibt.

    Dahinter sind handfeste antidemokratische z.T. rechtspoulistische Verlinkungen zu den ESM Demos.

    Recherche!! *WICHITG* bitte lesen << via Facebook

    • ProTest schrieb:

      Hallo Sunnyromy,

      du bist das beste Beispiel dafür, dass die jahrelange Agitation durch die EU-Diktatur z.T. dicke Früchte trägt.
      Uns sollen National- bzw. Heimatgefühl abtrainiert und diese allgemein als etwas schlechtes empfunden werden, damit die EU-Diktatur ein gemeinsames Europa derer durchsetzen kann, die dadurch den Freibrief erhalten, uns Steuersklaven nach belieben das Geld aus der Tasche zu ziehen und zu steueren.
      Wenn du das als demokratisch betrachtest, was hier implementiert werden soll (bestes Beispiel ESM), dann frage ich mich, ob du einer entsprechenden Lobby angehörst, oder einfach noch nicht aufgewacht bist.
      In Ländern außerhalb der EU ist doch Heimatliebe und ähnliches scheinbar etwas ganz normales oder nicht?

      • keine toleranz der intoleranz! man muss nicht mit allem und jedem gemeinsame sache machen!
        toelranz wird zum Verbrechen sobald sie dem Bösen dient! Wenn ihr das nicht verstehen wollt, werdet ihr bald sehen wie eure Proteste im Nichts verlafuen weil wir uns untereinander zerstreiten werden – so etwas hat bei sinnvolem aktivismus keinen Platz!

        • ProTest schrieb:

          keine toleranz der intoleranz! Das ist genau auch mein Motto!
          Daher sollte man sich allen ungerechten und undemokratischen Bestrebungen entgegen stellen.
          Wir müssen für unsere Freiheit kämpfen, gegen religiöse, bürokratische und finanzielle Bevormundung!
          Denn: der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.

        • ganz im sinne des wortes :) ich vertrau darauf dass es nicht missbraucht wird…

      • und … mit euren lustigen verdrehereien wididiwidiwid 3×3 macht 6 ich mach mir die welt wie siem ir gefällt :) kommt ihr bei mir nicht weiter no chance ^^ und bei den meisten menschen auch nicht … :)

  70. Swen Gerards schrieb:

    Ruft ihr auch zu einer Versammlung und Demonstration am 29. Juni vor dem deutschen Bundestag auf, um den Damen und Herren Politikern zu zeigen, wem sie verpflichtet sind?

    • Das ist bisher nicht geplant und ich glaube wir schaffen es nicht so schnell etwas noch zu mobilisieren (steckte das vielleicht hinter der Verschiebung der Abstimmung?). Aber Sie können sich gern an unseren Kontakt in Berlin wenden, dessen Kontaktdaten Sie auf der rechten Seite unter „Berlin“ finden, und ihm anbieten etwas mitzuorganisieren.

      • Swen Gerards schrieb:

        Ich habe eine entsprechende Anfrage an den Kim gestellt, würde mich aber freuen, auch von euch hier einen Aufruf zu finden. denn was wäre das beste was uns passieren könnte, ausser eine vorzeitige Ablehnung des ESM? Ein Massenaufmarsch von friedlichen Bürgern, die ihren Volksvertretern unmissverständlich zu verstehen geben, wenn ihr ja sagt zum ESM, dann werdet ihr ein Riesenproblem haben. Dann werden wir den Betrieb in Deutschland lahm legen.

        • Swen Gerards schrieb:

          Wir haben bereits in Frankfurt gezeigt das wir in der Lage sind friedlich zu sein und trotzdem unserern Unwillen zum Ausdruck zu bringen. Ich denke es ist jetzt an der Zeit das in größten uns möglichen Umfang deutlich zum Ausdruck zu bringen. Was uns als Volk als druckmittel zur Verfügung sthet ist uns zu verweigern. Wir sind diejenigen, die einfach sagen können:“nein wir tragen eure Politik nicht mitr und wenn es heisst das wir nicht mehr arbeiten gehen, oder uns friedlich versmmalen und nicht mehr weggehen. Wir müssen nicht an diesem System teilnehmen! Das System braucht uns, wir aber brauchen das System nicht!“

        • Hallo Herr Gerards, ich würde Sie bitten die Co-Koordination zu übernehmen. Wir haben leider von Stuttgart aus nicht genügend Man-Power und Herr Erichsen ist für die Pressekonferenz am 18.6. in Berlin gerade beschäftigt. Ich würde Sie bitten einen Aufruf zu schreiben, diesen an anton_marcus[at]web.de zu senden und dann werde ich diesen auf dem Blog veröffentlichen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

  71. Deutschland geht dunklen Zeiten entgegen. CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne haben die 2/3-Mehrheit und können daher machen, was sie wollen. Ratschläge bekannter Fachleute lehnen sie ab. Proteste von Minderheiten stören sie nicht. Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit: http://www.neudeutschland.org, der Anfang ist bereits gemacht.

  72. S.Sch. schrieb:

    Deutschland ist zu sehr mit Fussball beschäftigt!
    Glaubt Ihr wirklich, daß die Deutschen an Ihrer zukunft auch nur ansatzweise etwas ändern wollen?
    Ein kleiner Teil vielleicht, aber der große Rest…der sitzt vorm TV Fussball schauen.
    Der Deutsche will die Realität nicht sehen.
    Nur die Augen geschlossen halten! Das können alle gut!
    Ich wünsche den paar Leuten die Wach sind viel Erfolg!

  73. ProTest schrieb:

    Habt ihr jetzt eigentlich aufgegeben? Man erfährt seit 24.06. hier garnix neues mehr.
    Aber ich muss sagen, dieses Wochenende war sehr beschissen und frustrierend.
    Vielleicht fehlen einfach die Worte.
    Hoffnung kann noch auf das Verfassungsgericht gesetzt werden, aber ob die Hoffnungen berechtigt sind, kann man im Prinzip aus der Vergangenheit beurteilen.
    Es würde nur massiver Protest durch die Bevölkerung eine Aussicht bieten, hier noch ein Nachdenken unserer Politiker/Verfassungsrichter zu bewirken. Doch leider ist dies nicht zu erwarten. Es geht ja auch nicht, wie bei Stuttgart 21 nur um einen Bahnhof, die Juchtenkäfer und 4 Milliarden Euro…
    Sorry an die S21-Gegner, aber das ist doch einfach nicht nachvollziehbar. Hier geht es um unfassbar viel, das wird wohl der Grund sein. Und eine gewisse Lobby setzt wohl alles darauf, dass die Banken in der Eurozone so gut wie möglich von unseren Geldern profitieren.
    Und somit auch die Spekulanten.
    So kann weiter gezockt werden.
    Wenn der Deutsche Michel es nicht sofort am Geldbeutel spürt, steht er nicht auf.
    Wenn er es mal spürt, ist es aber zu spät. So funktioniert unser Schuld- und Zinsgeldsystem.
    Viele Branchen werben ja mit sinngemäß folgenden Mottos: jetzt kann sich jeder alles leisten, dank der entsprechenden Finanzierung.
    Die Botschaft lautet also global: macht weiter Schulden wie es nur geht.
    Und inoffiziell: …sonst funktioniert dieses System umgehend nicht mehr und bricht zusammen.

  74. ProTest schrieb:

    Endlich (hoffentlich nicht zu spät) bewegt sich was in unserer Gesellschaft:

    Top-Ökonomen wollen Bürger zu Euro-Protest aufrufen

    Deutsche Ökonomen um den Ifo-Chef Hans-Werner Sinn rebellieren gegen die Euro-Retter. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE planen sie einen Appell an Kanzlerin und Bürger gegen die Bankenunion, die beim EU-Gipfel vorangetrieben wurde. Unter dem Vorhaben würden noch „unsere Kinder und Enkel leiden“.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-hans-werner-sinn-ruft-zu-protest-gegen-bankenunion-auf-a-842662.html

  75. ortelsbach Florian schrieb:

    Wie kann man euch unterstützen

  76. Kai-Andreas Degen schrieb:

    Schönes Vorhaben. Habe mich der Klage angeschlossen. Da Abgeordnete des Budnestages aber Immunität genießen ist eigentlich klar, dass die Klage aus formellen Gründen nie Erfolg haben kann.

    • Die Immunität ist nebensächlich, sie schützt die Abgeordneten nicht vor Verjährung. Sollten wir also soweit gekommen sein, dass diese Personen nur noch ihre Immunität schützt, werden wir 1. dafür sorgen, dass sie nicht erneut wieder in den Bundestag kommen und 2. dann die Strafe vollzogen wird.

  77. Warum nicht? schrieb:

    Hi,

    ich könnte nun Seiten über Seiten füllen und auf möglichst viele der vorigen Kommentare, Fragen, Aussagen usw. eingehen-meinen Senf dazu abgeben, denn ich hätte zu fast allem etwas zu sagen/schreiben.

    Ich rede schon seit 2006 in meinem Umfeld davon, dass es keine Europa-, keine EU- eigentlich nicht einmal eine Schuldenkrise gibt sondern *nur* eine Finanzkrise! Eine Finanzkrise der *Märkte*, die ihr Schneeballsystem (Kapitalismus 2.0) das unter Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler a.D. (CDU) seinerzeit in der damaligen EU legalisiert wurde, aus reiner GIER soweit überreizt haben, das nun *von unten* kein frisches Geld mehr nachkommt/nachkommen kann!

    Die Abschaffung des damals funktionierenden und fast allen Situationen gerecht werdenden Sozialstaates, bestehend aus ALG,ALH,Sozialhilfe-Rente, wurde bewusst und unter Lug und Betrug der Öffentlichkeit durchgeführt um Sozialneid und Sozialangst zu schüren, sodass eine menschenverachtetde Situation der breiten Masse mit *Hartz-IV*, Niedriglohnsektor und Leiharbeit auf der einen Seite und einem milliardenschweren, volksvermögenaufsaugenden, steuerfinanzierten (die Steuern der Niedriglöhner, Leiharbeiter etc.), Moloch aus oft gewerkschaftlichen Weiterbildungsträgern, Riesterrentenanbietern, nun dem Pflegebahr und die Renten-Leyen etc. mit dem Ziel eben das *Volksvermögen* abzusaugen und den *Märkten* zuzuführen, geschaffen wurde. Das hat alles Plan, das hat alles System, doch ich wurde, wie sooft andere die warnen auch, als *Spinner*, als *Verschwörungstheoretiker*, als *Linker*, als *Kommunist* beschimpft doch dabei bin ich doch nur ein Mensch der in Orwells Tradition bei Zeiten sehen/ahnen kann was am Ende des Weges sein wird; ein Mensch der aus wenigen Puzzleteilen schon ein Bild erahnt; ein Mensch der fernab ihres Schubladendenkens einfach nur frei und möglichst selbstbestimmt leben möchte, doch ich schweife ab.

    Dieses System ist nun am Ende angekommen, deutsche Milliadäre gehen *Pleite*, Imperien brechen ein/weg… nun ist natürlich Eile geboten bei denen die NOCH MEHR wollen, bei denen die den Kapitalismus 3.0 wollen. Sie wollen das schon sehr lange, denn sie arbeiten schon seit Generationen daran, doch nun überschlagen sich die Ereignisse – deshalb diese plötzliche Eile; deshalb dieses plötzliche alternativlose JETZT SOFORT – sonst schaffen wir es nie – jetzt könnte die Zeit reif sein, die Volkspolitiker müde und träge, dass Volk müde all der Lügen und der täglichen *Katastrophen* und der deutsche Michel – der deutsche Lemming ist ja eh als sehr träge und schläfrig bekannt, also JETZT ist die Stunde um den Kapitalismus 3.0 auszurufen – eine Diktatur aus 17 Wesen die in schlimmster *Ordensmanier* seit Jahren schon, seit Jahrzenten nur an diesem Ziel gearbeitet haben!!

    Ja nennt mich *Verschwörungstheoretiker*, doch es gab in meinem Leben schon mehrere ähnliche Dinge die ich bei Zeiten sagte und alle lachten mich aus, doch später kamen sie und zollen mir etwas Respekt ob meiner so treffenden Voraussicht – ja das klingt arrogant und überheblich und ist auch so überzogen gemeint, aber ich sehe uns nun genau an dem Punkt stehen von dem ich schon seit ca. 1995 spreche (öffnung Europas für die *Märkte*) und der uns seit ca. 2006 (Finanz- und Wirtschaftkrise in Europa V1) fest im Griff hat bishin nun zu der Alles entscheidenden Weggabelung:
    zurück zur freiheitlichen, demokratischen Grundordnung inkl. Rückbau von all den Hartz, Riester, Bahr, v.d.Leynen etc Unfug oder werfen wir die letzten Werte weg und ergeben uns der Diktatur eines unnahbaren Machtdiktates eines wenige Köpfe umfassenden *Rates* und warten bis der bei der Geburt eingepflanste Mikrochip inkl. ständiger GPS-Ortung; alle unsere Lebensdaten speichernde; inkl. *OUT*-Funktion, wie beim Auto im Motorchip ja bereits erfolgreich erprobt, eingeführt wird?!

    BIG BROTHER is watching you…. ich befürchte wenn George auch nur geahnt hätte wie die Realität sein Meisterwerk zu einem Märchenbuch degradieren könnte, würde er sich im Grabe umdrehen.

    Oder wie sagte Junkers:

    “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    Der SPIEGEL 52/1999, S. 136

    Wir SCHREIEN Herr JUNKERS!!!

    UPDATE:
    Heute hat Herr Junkers seine Tätigkeit als *oberster Währungshüter* um 6 Monate verlängert, sagte aber das er davon ausgehe diese nicht voll die 6 Monate ausüben zu müssen…. (nur diese Position erlaubt ihm der Vorstitzende im Gouverneurs-Rat zu sein). Darüber hinaus hat er das von der Bedingung abhängig gemacht, dass sein *Ziehsohn* dann seinen jetzigen Posten bekommt.

  78. Horace Nightingale schrieb:

    Wissen Sie nicht, wie man im Deutschen ein Datum schreibt? Nicht „Juli 10, 2012“ sondern „10. Juli 2012“.

  79. ProTest schrieb:

    Think Tank: ESM gefährdet Demokratie in Europa

    Deutsche Mittelstands Nachrichten | 13.07.12, 01:15

    Pieter Cleppe vom Think Tank OpenEurope hält die Rettungsschirme EFSF und ESM für zu klein, um den Euro zu retten. Er glaubt, dass die Deutschen in dem Moment umdenken werden, in dem Italien einen Bailout benötigt.

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/07/45784/

  80. karl schrieb:

    Gutes Buergerengagement!
    Eine gute Plattform um gegen zu hohe Risiken fuer unsere Kinder zu demonstrieren!
    Weiterr so und danke!

  81. Warum Nicht? schrieb:

    Auch ein sehr interessanter Beitrag – sehr lesenswert…
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10438-esm-der-ganz-grosse-coup

  82. AmiGoHome schrieb:

    Glaub Ihr wirklich, das dieses gehirngewaschene Volk den ESM/Fiskalpakt in einem Volksentscheid dagegen stimmt? Ehrlich gesagt habe ich da nicht sonderlich viel Vertrauen zum deutschen Michl. Man muß sich doch nur die letzten Landtags-/Bundestagswahlen anschauen, was das Stimmvieh so von sich gibt. Es werden doch nur die obersten fünf eurofreundlichen Parteien gewählt.
    Ich sehe schon die Propagandamaschinerie in höchstem Tönen bei ARD/ZDF und Co. posaunen. Und zwar so Aggressiv, bis die EMNID-Umfrage für den ESM/Fiskalpakt passt.

    Der ESM/Fiskalpakt ist Verfassungswidrig, Punkt Basta. Dazu benötigen wir keine Volksentscheide.

  83. Frank56 schrieb:

    @ Aktionsbündnis

    Ich denke mal, was @kuuki schreibt, das an vielen Stellen seine Berechtigung.
    Thema Atomausstieg läßt alternative Energieen zu, für die wir parteipolitisch teuer bezahlen, aber keiner verliert das Wort “Freie Energie“, die im Interesse des Systemerhalts verschwiegen wird! Hier machen sich gute Menschen zum Diener der Politik! Agenda21 hat eben andere Ziele, wenn man ein paar Hintergründe weiß!

    http://www.dvr-raumenergie.de/technology/

    … wenn Sie anfangen von “Frieden und Sicherheit“ zu reden.
    Warum mag ich die Wörter “Freiheit und Demokratie“ nicht? Ganz einfach, weil “Demokratie“ in allen letzten Kriegen als Vorwand benutzt wurde um Kriege zu rechtfertigen! Dabei geht es stets um die Vereinnahmung der Resourcen als privates Gut und zur Implementierung des globalen Schuldgeldsystems, und um nichts anderes!

    Im Übrigen ist “Demokratie“ immer eine Diktatur, egal ob von oben nach unten oder von unten nach oben, weil es keine freie Entscheidung für alle gibt! Momentan haben wir eben die Plutokratie (Geldherrschaft). Platon gebraute schon den Ausspruch, “Demokratie ist die Vorstufe zur Tyrannei“. Kann man sich nicht mal von diesem Wort trennen, und sich was anderes einfallen lassen? Ich denke dieses Wort hat keine Berechtigung in einer kapitalistischen Gesellschaft, und ist eher irreführend. Es soll eine freie Entscheidung vermitteln, aber diese ist eine Illusion!

    Die nächste Frage, wäre für Euch die Welt in Ordnung ohne den ESM? Ist es eigentlich zu direkt, das Schuldgeldsystem in Frage zu stellen? Schuldgeld = Raub!

    Die geforderten Zinsen werden nicht geschöpft, aber gefordert, und somit zwangsläufig mit den Verlust von Sicherheiten bezahlt (Raub).

    Meiner Meinung nach hat der Ausdruck, gegen den ESM-Vertrag zu sein, eben auch die Aussage, das System (Schuldgeld von privaten Bankstern / Gesellschaft in Konkurrenz) selber nicht in Frage zu stellen. Von daher ändert selbst eine Abehnung des ESM an der gesellschaftspolitischen Situation nichts, und alles bleibt im Grunde genommen beim Alten.

    Meine Ziele sind aber eindeutig die Abschaffung des Schuldgeldsystems und die Möglichkeit einer kooperativen Gesellschaft, durch Freiwilligkeit.

    @kuuki
    “FÜR DIE NEUE WELTORDNUNG!“ …
    sind übrigens alle Parteien im Bundestag! Läßt sich leicht durch Aussagen beweisen!

    Ich wollte hier nur meine Ansichten zum Thema vermitteln, stelle aber andere Ansichten nicht in Frage! Ich wünsche Euch trotzdem Erfolg, mit allem was Ihr vorhabt. :-)

    LG Frank

  84. Bruno-parteilos schrieb:

    Na hier hab ich viel gelesen und bin auch nicht schlauer geworden!
    So heißt es:
    „Das ADD ist keine Partei und will auch keine Partei werden. Zugleich bejahen wir politisches Engagement auch in Parteien, da diese nun mal eine wichtige Funktion im Normalbetrieb einer Demokratie haben.“

    Ja was soll denn diese Selbstauskunft?
    Um Politik machen zu wollen setzt man voraus Mitglied einer Partei zu sein, wie
    soll das denn funktionieren ein den roten Faden bestimmendes „Aktionsbündnis“ ?

    Ihr habt da 4 Punkte wo ihr etwas fordert, daß niemals von Euch beeinflusst werden kann!

    Fast schon als infantil zu bezeichnen sind diese Wünsche!
    „Jeder, der jetzt gegen Enteignung, Schuldversklavung und Entrechtung der Bürger sowie gegen autokratische Willkür aufbegehren will, findet im Aktionsbündnis den geeigneten Rahmen für sein Engagement: Von rechts bis links, von oben bis unten, von arm bis reich…“

    Schon in den gelesenen Beiträgen wird deutlich wie aussichtslos diese Träume sind!

    Ich habe auch mit unterzeichnet etwas gegen die Regierungsmitglieder strafrechtlich zu
    erreichen, wobei ich da wenig Hoffnung habe.
    Aber sollte es tatsächlich zu einem Erfolg führen, dann hättet ihr einen Bonus um Euch
    einzubringen als eine Bürgerrechtspartei, welche im Gegensatz zu allen anderen im
    Vorfeld bereits stigmatisierten Parteien wahrgenommen würde.
    Wird das Strafverfahren eingestellt, ist es vorbei mit dem Aktionsbündnis und es müssen andere Geschütze aufgefahren werden weil es eben nicht nur um Eure Wunschdemokratie
    geht, sondern um reale schnell umzusetzende politische Tatsachen !

    Bis ihr Euch versammelt habt ist der ganze Spuk vorbei, abgelöst von neuen
    Bürgern die auch neue Mehrheiten darstellen, Euch eine bisher nicht vorstellbare neue Demokratie vorstellen werden!

    Oho Eueren Optimismus hätte ich gern, so dusslig kann wohl nur noch der letzte Rest
    einer untergehenden deutschen Gesellschaft sein!

    Kein Wunder bei diesem derzeitigen politischen intellektuellen Sachverstand!
    Ein Volk ohne rechtmäßige Regierung durch Wahlbetrug mit abstrakten Gesetzen,
    na ja so ist eben im Multi-Kulti – Wunderland :-) !

    • ProTest schrieb:

      naja, wenigstens haben Sie sich die Mühe gemacht, zu lesen und sogar selbst etwas zu schreiben.
      Ich sehe das ADD als eine Art „Außerparlamentarische Opposition“ und sowas kann etwas bewirken, wenn sie genügend Unterstützung erfährt. Gerade von Leuten, die der Politik überdrüssig sind, weil wir ja nur noch von Blockparteien regiert werden.
      Der typische Michel, wenn ich das mal sagen darf, der sitzt im Straßencafé und staunt nur grinsend, wenn er 100 oder 400 Leute wie in den Demos der ADD sieht und schlotzt an seinem Eis.
      Er ist kaum noch imstande aufzustehen und mit zu laufen mit dem Demonstrationszug, weil er entweder nicht genau weiß, worum es geht, sich nicht so richtig interessiert oder sich nicht traut.
      Man ist in Deutschland gewohnt, dass alles für einen geregelt wird. Dass man ja nicht auffällt. Man nicht mehr seine Meinung sagt und es einem nicht zu unbequem wird.
      Aber eines kann der Deutsche Michel noch einigermaßen gut: motzen.
      Das nützt aber nichts, wenn die Leute am langen Hebel da oben dadurch nicht gestört werden oder merken, dass es Widerspruch gibt.
      Daher muss man auf die Straße gehen, auch wenn es ungewohnt ist.
      Zeigt euren Unmut, motzt und protestiert. Auf den Demos des ADD.

  85. Gerechtigkeitsapostel schrieb:

    Ich möchte einige Bücher, die die Augen öffnen, sehr empfehlen:
    Ratingagenturen von Werner Rügemer
    Saat der Zerstörung
    Das Medienmonopol vom Bloch-Verlag
    Hirten & Wölfe vons Hans Jürgen Krysmanski
    Bertelsmannrepublik Deutschland
    Sklaven ohne Ketten (e-book mit langer Leseprobe auf Amazon)
    Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin
    Der Jahrhundertkrieg 1939-1945 nur von dem Autor Helmut Schröcke (es benennt die Hintergrund-Drahtzieher und Profiteure des 1. und 2. Weltkriegs= gleichzeitig Vorfahren der Drahtzieher und Profiteure der aktuellen Finanzkrise)

    • dieandereperspektive schrieb:

      Sehr gute Hinweise, ich sehe in diesem Beitrag auch gut beschrieben, dass man sich die Persönlichkeiten immer gut anschauen sollte, die man „wählt“. Wer in einer Zeit in der man seinen Bürgern vorgibt, dass man den Gürtel enger Schnallen muss, aber gleichzeiteig den eigenen Gürtel um ein Loch erweitert, macht sich allein damit schon unglaubwürdig. Auch dieses Verhalten hat etwas mit Weten zu tun.

  86. ProTest schrieb:

    Wir alle müssen finanziell bluten und haften für die Gier und den Profit von Goldman Sachs:

    http://videos.arte.tv/de/videos/goldman-sachs-eine-bank-lenkt-die-welt–6894428.html

    Es geht hier auch um Griechenland und die Rolle der Finanzmafia mit ihrem Gewinn aus den Bailouts

    Das ist mit der beste Film, den ich zu dem Thema gesehen habe, absolut empfehlenswert!

  87. Auch ich habe mir erlaubt, einen offenen Brief an den Herrn Bundespräsidenten zu schreiben. Näheres hier:
    http://eurodaemmerung.wordpress.com
    Wie leben in bewegten Zeiten. Es gilt jetzt, viel Überzeugungsarbeit zu leisten und auf die Straße zu gehen. MfG Christop Grimm

  88. ProTest schrieb:

    und so geht es weiter mit unserem Finanzsystem…

    Unter der Überschrift: “Das Endspiel hat begonnen”

    “Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken wird sich über Jahre fortsetzen, damit sich die Staaten entschulden können. Sparern droht die Enteignung durch finanzielle Repression. Im Interview mit der WirtschaftsWoche erklären fünf profilierte Finanzmarkt-Kenner, wie Anleger gegenhalten können.”

    http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldanlage-das-endspiel-hat-begonnen/7105258.html

    Meiner Meinung nach sehr realistische und vernünftige Ansichten dieser Herren, die im Gegensatz zu vielen anderen Spezialisten in Politik und Ökonomie offenbar wissen, wovon sie sprechen.

    • Frank56 schrieb:

      @ ProTest
      Ich habe mir den Link von unseren „Finanzmarkt-Kenner“ gar nicht angeschaut, weil dies jeder Logik widerspricht!

      Fakten:
      [01] Alles Geld (Schuldgeldsystem) sind Schulden (Kreditvergabe)! Würden alle Schulden zurück bezahlt, was rein rechnerisch gar nicht geht (Zinsforderungen existieren nicht), dann hätten wir kein Geld im Umlauf! Die Sicherheiten für eine Kreditvergabe ist vorsätzlicher Raub an den Sicherheiten, weil mehr gefordert wird als existiert. Demzufolge können gar nicht alle Ihre Kredite (mit Zinsen) begleichen.

      [02] Geld entsteht ausschließlich durch einen neuen Kredit (Geldschöpfungsmonopol privater Banken), natürlich mit Zinsforderung, niemals durch eine Produkt-Wertsteigerung!

      Das läßt den logischen Schluss zu, dass in einem Schuldgeldsystem die Schulden niemals beglichen werden können! Aber dafür war es nie konzipiert! Auch die „Geldvermehrung“ an der Börse (digital), ist schlicht Betrug (Geldwäsche)!

      LG

  89. echtname schrieb:

    was ist nur los, soviel passiert und keiner sagt mehr was? stefan bauer?

  90. Hy,
    ich finde direkte Demokratie auch gut, aber ich möchte in einem Impressum lesen wer für die Seite verantwortlich ist, wo die Leute herkommen, welche Organisationen sie noch hinter sich haben. Es gibt mittlerweile zuviele die sich das Banner der direkten Demokratie anheften und sich dann als *verzeihung* Idioten herausstellen. z.B. Fanatiker wie Nazis, religiöse Fundis usw. usf. Das ihr z.B. unreflektiert die Partei Bibeltreuer Christen aufführt spricht für eine politische Naivität sondergleichen, eine Partei die die Bibel als Parteiprogramm! benutzt und die Bibel wörtlich auslegt, geht gar nich.
    Scheiterhaufen lässt grüßen.

    mlg Christian/stoppoker
    wiki.piratenpartei.de/benutzer:stoppoker

    • Das ist eine bewusste Entscheidung: Wir wollen offen sein für Alle, denen unsere zwei Themen am Herzen liegen und diskrimieren niemanden, keine „Linken“ und auch keine bibeltreue Christen. Wir verlinken ja nur auf diese Organisationen. Wer sich wo zugehörig fühlen will, soll jeder selbst entscheiden.

      Da Du ja von den Piraten bist: Wir sind sehr aktiv immer wieder auf die Pirten zugegangen, aber der Parteivorstand wollte nichts mit uns zu tun haben, was wir damals sehr traurig fanden.

      • bussard schrieb:

        Von den Piraten halte ich auch nichts mehr. Die haben zwar Direkte Demokratie im Parteiprogramm, aber sich dafür engagieren wollen sie wohl nicht mehr. Einmal kurz vorm ESM bei der Demo in Karlsruhe waren wir 1000 Mann, aber dann folgte nichts mehr. Keiner wollte die Gunst der Stunde nutzen und eine Folgedemo organisieren. Das hat mit Engagement nix zu tun. Ich war 300 km angereist und wäre wieder dazu bereit gewesen. Andere waren sogar von noch weiter gekommen.

    • bussard schrieb:

      Also diese Einstellung kann ich nicht begreifen. Wer noch nicht in der Lage ist, endlich mal die Sache, um die es geht zu betrachten, hat noch nichts begriffen. Mir doch völlig egal, wer aus welchen Gründen die direkte Demokratie unterstützt. Wenn es sich um eine gute Sache handelt, kann man jede Unterstützung gebrauchen. Wenn die Bibeltreuen anschliessend die Bibel zur Verfassung machen wollen, dann kannst Du ja dagegen stimmen !! Jetzt sitzen die Katholiken und Evangelen im Länderrundfunkrat und Du kannst nix dagegen tun. Ist Dir das lieber ? Entscheidend ist doch, dass mal jemand etwas für die Durchsetzung auch tut und dafür müssten lokale regelmässige Demos organisiert werden. Aber das macht hier eben keiner und dann wird das nix.

  91. Simone 23_2 schrieb:

    Alle Bürger sollten dieses Buch lesen und kennen:

    „DER GRÖSSTE RAUBZUG DER GESCHICHTE“
    http://www.finanzbuch.tectum-verlag.de

    http://www.morgenweb.de/region/wir-stehen-vor-finanziellem-fukushima-1.932726

  92. ESM, einfach erklärt

    Aufruhr in Stuttgart

  93. Wir haben besonders Interesse fuer die Gruendung der AfD
    Wir werden Ihnen unseren Zeugnis an BVerfG bezuglich dem ESM emailen.
    Wir haben es damahls beim BVerfG eingereicht.
    Wir bitten Ihnen jedoch das Zeugnis nochmahls zu ihrer Einreichung zu den unterschiedlichen Grundverfahren an das BVerG weiter zu leiten.
    Wir bitten Ihnen das Zeugnis auch an die andere Beschwerdemacher die Ihnen bekannt sind weiter zu leiten und/oder es Gesammt auf Ihren Website darzustellen.
    Wir werden Ihnen das Zeugnis ueber Ihren emailadresse weiter leiten.
    Zie haben Ihre Teilnahme an der Anzeige gegen Politiker eingestellt.
    Wir bitten Ihnen um Anzeige beim BKA einzureichen, gegen die Bankenkrisekriminelle, insbesondere die amerikanische GoldMorgs.
    mfG
    Johan van der Veen

  94. Bitte unterstützt auch diese Petition für direkte Demokratie: „Für die Einführung von Volksentscheiden als alleinige Grundlage der politischen Entscheidungsfindung“
    http://www.sapiens23.de

  95. kurt noll schrieb:

    Betr,; Tucholsky-Gedicht „Wenn die Börsenkurse fallen ……“

    Das ist niemals von Tucholsky, Das ist nicht die Sprache die man in den dreißger Jahren pflegte, damals hatte die Sprache gänzlich andere Strukturen, die Reime von Tucholsky ebenfalls. Die Bezeichnung „Derivate“ für bestimmte Finanzinstrumente gab es seinerzeit auch noch nicht. Meiner Meinung ist diese Gedicht nicht älter als max. zehn Jahre.

  96. Mehr Basisdemokratie haben wir als Parteimitglieder der AfD-Bayern leider nicht erlebt.
    Einladungen zu Gründungsparteitagen incl Vorstandswahl mit 5 Tagiger Einladungsfrist, vorgefertige Blocklisten für die Aufstellung der Landesliste, Parteiausschlussverfahren gegen Parteimitglieder, wegen Versendung von Satzungsänderungsvorschlägen, …ja sogar die Einführung des Deligiertensystems wurde als Basisdemokratie verkauft!
    Vielleicht erklären Sie ja mal dem bayerischen AfD Landesvorstand was Basisdemokratie ist: http://alternativernewsletter.wordpress.com/2013/05/23/endlich-basisdemokratie/

  97. Wer ist den hier für Seite verantwortlich?? Namen,Ardesse Telefon NR?

  98. Hallo miteinander.
    Wie wäre es ersteinmal Demokratie in seinen Grundlagen zu denken.
    Wenn grob gerechnet 60 Prozent von Hunder Bürgern wählen und 40 Prozent davon die Regieruing stellen, regieren 24 Bürger über alle Hundert, weil sie nach bestehender Demokratie die Mehrheit sind. Sehr vereinfacht sehe ich diesen Zustand in der BRD. Und schaue ich bei Abstimmungen in den Bundestag regieren uns, ans obige Beispiel angelehnt, etwa 12 der 24. (Weiter will ich garnicht gehen, sonst wären von den 12 vielleicht 6 Beamte, die Probleme verwalten)
    Ist Demokratie heute so?

    • sebi86 schrieb:

      Offiziell werden sie es nicht zugegeben und es werden dir einige Paragraphen-Ritter entgegensprechen. Aber man kann es tatsächlich so sehen.

      Aber da die Mehrzahl sowieso ihr eigenes Ding (ESM, Kulturberreicherung, GEZ) drehen, spielt es keine Rolle…
      Viel mehr auch der Umstand dass über 80 Mio. nur höchstens 8000 das Sagen haben bzw. 0,01%.

      Aber der Großteil der Leute ist selber schuld, weil sie sich einfach dafür nicht interessieren. Das seh ich nach einigen Jahren des Kämpfen an (auch eine website evols (punkt)de (leider viele sprachliche Fehler)).

    • Frank56 schrieb:

      @ Edwin Platt

      Du stellst dir schon die richtige Frage, was ist “Demokratie“ eigentlich, an der wir so verzweifelt festhalten, als würden wir die Freiheit verlieren. Für mich ist Demokratie Machtausübung, egal ob von oben oder unten, oder wie auch immer. Die Leute hier meinen
      es sicher gut, aber sie überlegen nicht was sie tun, für was sie sich einsetzen. Hier fehlt noch die Erkenntnis, dass jede Legitimation von Macht, Freiheit ausschließt! Hier wird der Status Quo nicht in Frage gestellt, hier möchte man lediglich Vorzeichen ändern. Eine Endlosschleife, die keinen Abbruch kennt!

      Freiheit gibt es nur außerhalb jedes Dogma’s, außerhalb jeder Partei und außerhalb dieses Staates / ReGierung! Doch hier muß man neu definieren, wie stelle ich mir eine Gesellschaft vor, in der ich Leben möchte, und das freiwillig, in Eigenverantwortung. Erst in einer Gesellschaft, in der es keine Verlierer geben kann (Kooperation statt Konkurrenz), wird Demokratie zum Konsens, und hier hat es seine Berechtigung!

      Das ist zumindest meine Ansicht. LG

  99. Brockenwaechter schrieb:

    Weswegen hat euer Impressium keine direckten Daten?

  100. Brockenwaechter schrieb:

    Frank56 schrieb:
    5. Juli 2013 um 11:33

    @ Edwin Platt

    Du stellst dir schon die richtige Frage, was ist “Demokratie“ eigentlich, an der wir so verzweifelt festhalten, als würden wir die Freiheit verlieren. Für mich ist Demokratie Machtausübung, egal ob von oben oder unten, oder wie auch immer

    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

    Preisen Berger bei You Tube

  101. Berwuz schrieb:

    Mit freundlicher Unterstützung
Kongreß: In Berlin trifft sich die Antifa in den Räumen der TU
Henning Hoffgaard
    Die Pressestelle der Technischen Universität in Berlin geht auf Tauchstation: „Wir haben das im Blick“, „Wir besprechen das gerade mit den zuständigen Stellen“, „Wir klären das gerade“. Nur eines will die „Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit“ der staatlichen Hochschule nicht: eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT zu einem am vergangenen Wochenende in den Räumen der Hochschule veranstalteten „Antifa-Kongreß“ beantworten. Dabei hatte sich der Berliner Verfassungsschutz zuvor ziemlich deutlich über die Initiatoren des Treffens, die „Interventionistische Linke“, geäußert. Diese nehme „eine Art Scharnierfunktion zwischen militanten Linksextremisten und gemäßigten Linken“ ein, teilte die Behörde auf eine Anfrage der JF mit. Ebenso seien dem Verfassungsschutz „Teile der als Unterstützer angegebenen Gruppierungen bekannt“.
    Im Klartext: In den Räumen der Universität treffen sich militante Linksextremisten, um sich künftig besser zu vernetzen, und die Hochschulleitung mauert, wo sie nur kann, um eine Berichterstattung darüber zu verhindern. Ob Steuergelder für die Veranstaltung ausgegeben wurden? Ob ein derartiger Kongreß zur Bildungspolitik der Hochschule passe? All das will die Pressestelle nicht beantworten. Auch die zuständige Senatsverwaltung für Wissenschaft mag dazu keine Auskunft geben, obwohl das Landespressegesetz die Behörde eigentlich dazu verpflichtet.
    Angriffe auf AfD-Mitglieder geplant
    Aus ihren Absichten machten die Teilnehmer keinen Hehl. Freimütig schilderten einige von ihnen der taz, wie sie etwa die Alternative für Deutschland bekämpfen wollen. Parteitage sprengen, Farbanschläge, Angriffe auf AfD-Mitglieder. Überraschend ist das nicht. Die Unterstützerliste des Kongresses liest sich wie ein „Who’s Who“ des organisierten Linksextremismus in Deutschland: mehrere lokale „Antifa“-Gruppen, kommunistische Bündnisse, die Jugendorganisation der Linkspartei, die Rosa-Luxemburg-Stiftung, die Grüne Jugend sowie die von Sicherheitsbehörden als linksextrem eingestufte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA)“. Der bayerische Verfassungsschutz wirft dem VVN-BdA vor, „alle nicht-marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potentiell faschistisch“ zu betrachten, die es zu bekämpfen gelte.
    Unter die Zuhörer hatte sich am Wochenende auch die nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Birgit Rydlewski (Piraten) gemischt. Sie besuchte Veranstaltungen zum NSU, zum angeblichen Alltagsrassismus in Deutschland sowie zur Zukunft der „Antifa-Bewegung“ in Deutschland. Ihr Fazit: „Grundsätzlich sinnvolle Veranstaltung, seit Jahren größerer Kongreß dieser Art in Deutschland.“ Doch auch mit Kritik spart die Piraten-Politikerin nicht. So habe der Frauenanteil nicht bei 50 Prozent gelegen und auch das angebotene Essen sei „recht teuer und kaum vegan“ gewesen.
    „Ist Antifaschismus ein Problem?“
    Der innenpolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, zeigte sich bereits im Vorfeld empört über den Kongreß: „Der Präsident der Technischen Universität muß sich dazu erklären und so etwas in Zukunft verhindern. Fände dort ein Kongreß mit Rechtsextremen statt – was genauso ekelhaft wäre –, dann wäre seine Amtszeit übrigens schon zu Ende!“ Der von linken Gruppen dominierte Allgemeine Studentenausschuß (AStA) wiederum reagierte empört auf Juhnkes Kritik und die Berichterstattung der JUNGEN FREIHEIT. „Seit wann ist Antifaschismus ein Problem?“ klagte die Studentenvertretung. Auch der Chefredakteur des Neuen Deutschland, Tom Strohschneider, zeigte sich wenig erfreut. Die Kritiker versuchten den Antifa-Kongreß „runterzumachen“. Das Hausblatt der Linkspartei war zusammen mit dem Antifaschistischen Infoblatt exklusiver Medienpartner der mehrtägigen Veranstaltung.
    Während sich die linksextreme Szene in Berlin traf, um zu reden, wurden mehrere der diskutierten Vorschläge zum Umgang mit vermeintlich rechtsextremen Parteien in Hamburg bereits in die Tat umgesetzt. Mehrere Vermummte stürmten dort einen Wahlkampfstand der AfD und attackierten die Mitglieder. Verletzt wurde niemand. Dieses Mal zumindest.


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    Dieser Kommentar steht in der Jungen Freiheit von 16.04.2014

    Einer Zeitung, der man noch trauen kann, nicht wie das meiste Gewäsch der linksorientierten EU- freundlichen Presse.

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